Snoopy: Wanderung Selbach-Wolfsschlucht-Merkur

Hallo Leute,

Wandern? Da ruhen wir uns doch sicherheitshalber erst mal aus.

Mein Kuschelkissen hab ich auch mitgenommen. Eigentlich bleibt das Kissen ja drinnen. Aber manchmal bekommt es „Pfoten“.

Ganz, wie von selbst, „läuft“ das Kissen dann nach draußen.

Gut ausgeruht konnte die Wanderung dann los gehen. Dieses Mal sind wir nur ein ganz kurzes Stück mit der Zauberbox unterwegs gewesen.

Schon bald haben wir große Felsen gefunden. Fast wie im Felsenland Dahn.

Auf solchen Feslsen hätten wir, vor der Wanderung im Felsenland, wohl gar nicht so genau geachtet.

Unser erstes Etappenziel war die Wolfsschlucht.

Also unter dem Begriff „Wolfsschlucht“ kennt man hier auch die Verbindungsstraße zwischen Selbach und Baden-Baden, im Bereich des Hotel Wolfsschlucht.

Es soll hier Einheimische geben, die noch nie an der eigentlichen Wolfsschlucht  waren oder von der Wolfsschluchtsage gehört haben.

Nur ein paar hundert Meter von der bekannten Verbindungsstraße findet man solch interessante Fleckchen.

Und was machen die Zweibeiner?

Was suchen die denn da?

Richtig! Die sind auf Schatzsuche – ähm Cachesuche.

Weiter ging es zur Teufelskanzel.

Aussicht – da war Frauchen wieder in ihrem Element.

Also haben wir da mal ein Päuschen gemacht.

Was macht man bei einer Pause noch? Richtig!

Fotoshooting mit den Vierbeinern.

Aha – da geht’s lang. Richtung Merkur.

Wenn die Zweibeiner ein Plätzchen mit Aussicht finden – dann gibt’s ein Päuschen.

Wenn man dann das Dackelchen aus den Augen lässt – dann bekommt man ein „Klettgesicht“ zurück.

Das hält die Zweibeiner aber nicht vom Aussicht gucken ab.

Ein Tor, mitten auf dem Weg zum Gipfel?

Wir haben mal genauer geguckt.

Da sollen nur die Wildschweine nicht durch.

Aber was war das? Ein Wildschwein, oben auf dem Gipfel? Hat sich das durch das Tor geschlichen?

Da ist wohl auch noch ein Elch mit dem Wildschein auf den Gipfel gelangt.

Ganz oben auf dem Merkur steht auch der Merkurturm.

Da kann man hoch laufen und von oben die Aussicht genießen.

So viele Stufen sind aber nicht gut für uns Vierbeiner. So sind wir am Boden geblieben und haben dort eine Rast gemacht.

Die Aussicht war auch so genial.

Schaut mal wie weit man da gucken kann.

Bis nach Frankreich.

Und da fliegen, bei schönem Wetter, auch immer Gleitschirmflieger. Denen kann man toll zugucken.

Selbst auf dem Rückweg gab es immer mal wieder Aussicht zum gucken.

Da konnte man sogar bis nach Hause gucken.

Das war wieder eine schöne Wanderung.

Am Höhenprofil kann man das Profil vom Merkur erkennen.

Das war wieder ein schöner Tag und eine schöne Erinnerung!

Danke Daniela für das gebastelte Bild.

Nach so einer Wanderung darf natürlich die Entspannung nicht fehlen.

Wie das kleine Kuschelkissen wohl wieder hier her gekommen ist???

Naja – es hat halt wieder (meine) Pfoten bekommen.

Das war es wieder für heute.

Liebe Grüße

Euer Snoopy

Snoopy: Wanderung Felsenland Dahn

Hallo Leute,

wie fängt man einen Tag richtig an?

Mit einem ausgiebigen Frühstück!

Zuerst hatte Rocky sein Geburtstagsfrühstück bekommen, dann waren Amira und ich an der Reihe. Danach dann die Zweibeiner.

Nach dem Frühstück ging es wieder auf Tour.

Diese Tour führte uns in die Pfalz. Zu dem Felsenpfad bei Dahn.

Das war zum hinlaufen viel zu weit. Also sind waren wir erst mal ein Stück mit der Zauberbox unterwegs.

Daniela hat die meisten Fotos geknipst.

So kam es auch dass ich mal zusammen mit Herrchen UND Frauchen auf einem Foto bin.

Geht der Weg wirklich da hoch?

Wie sollen wir Vierbeiner da hoch kommen?

Mit vereinten Kräften haben wir uns der Herausforderung gestellt.

Immer schön langsam, einer hinter dem anderen.

Mir war die Treppe etwas unheimlich – aber ganz dich bei Frauchen, gut gehalten an Leine und Geschirr, habe ich die Treppe geschafft.

Rocky hatte es viel einfacher.

Den hat Daniela einfach unter den Arm geklemmt.

Manchmal hat es doch Vorteile wenn man so klein und leicht ist.

Oben auf dem Felsen hatten man eine geniale Aussicht.

Schaut mal war wir da noch für einen „Kommentar“ entdeckt haben.

Nachdem alle die Aussicht genossen hatten schauten wir uns nach dem weiteren Weg um.

Aber wo sollte der Weg weiter gehen?

Uups, das war „nur“ ein Aussichtspunkt.

Wir mussten also alle wieder die Treppe runter.

Amira und Rocky mussten da nicht runter klettern. Sie durften auf den Arm von Daniela bzw. Sarah.

Und ich? Frauchen hat das mit mir auch probiert.

Aber um mit einem Arm getragen zu werden bin ich einfach zu groß und zu schwer. Freihändig, mit mir in beiden Armen, war die Treppe zu gefährlich.
Also blieb nur die Möglichkeit dass ich da auch wieder selber runter klettern musste.

Frauchen hat aber ganz dolle aufgepasst. Wir sind da ganz langsam runter, Stufe für Stufe, ganz dicht zusammen und gut mit Leine, Geschirr und Halsband gesichert.

Untern, am Fels haben wir dann auch den richtigen Weg entdeckt.

Der Weg führte uns nicht nur an und über Felsen.

Wir kamen auch an ganz großen Vierbeinern vorbei.

Neben Rocky, dem Kleien tiefergelegtem, wirken die Rindviecher noch größer.

Ein kurzes Stück ging der Weg auf einem geteerten Weg weiter.

Bald waren wieder die nächsten Felsen in Sicht.

Diese bizarren Felsformationen waren wirklich beeindruckend.

Weiter ging die Tour, wieder auf „richtigen“ Wanderwegen.

Ähm aber was war das? Guckt mal genau hin!

Da läuft doch MEIN Herrchen mit dem Dackelchen!

Bei dieser Tour waren wir als Familiengruppe unterwegs.

Wir haben es sogar mal alle zusammen auf ein Foto geschafft. Selfie sei dank.

Petra, Ralf, Sarah, Daniela, Rocky, meine Wenigkeit und Amira. Nur Tobias war an dem Tag nicht dabei. Der musste arbeiten.

Da waren überall Felsen, in den unterschiedlichsten Formationen.

Wer die wohl da hin gestellt hat?

Also diese kleinen „Felsen“ haben bestimmt Wanderer, oder Kinder, die vor uns hier unterwegs waren aufgetürmt.

Aha – Sarah hat gefunden wo der Weg weiter geht.

Richtig! Im Felsenland zwischen den Felsen durch.

Wie jetzt?? Soll das der Weg sein?

Da kommt ich mit meinen vier Beinchen doch gar nicht hoch.

Die Leiter war nur der Zugang zu einem Aussichtspunkt.

Daniela ist mal hochgeklettert und hat sich für uns umgeguckt.

Wir haben unten gewartet.
Da oben konnte man zwischen den Felsen durchgucken. Das wäre ein toller Ausblick gewesen.
Leider war das Wetter nicht ganz optimal.
Felsen, und jeder anders, das musste natürlich geknipst werden.
Auch Felsen mit Löchern gab es mehrfach zu bestaunen.
Durch solche Löcher führte auch der Felsenpfad.
Pause!
Es war zwar nicht heiß, teilweise hat es sogar leicht geregnet, aber Durst hab ich trotzdem bekommen.
Bei der Gelegenheit hab ich dann auch noch meine Pfötchen gekühlt.
Ui – ein Miniatur-Felsenland.
Gerade recht für das Dackelchen.
Rocky hat das Fotoshooting wohl zu lange gedauert.
Ihm war langweilig. Oder war er schon müde vom Laufen?
Die Felsen hatten auch alle Namen. Die hab ich mir aber nicht alle merken können.
Der hier heißt Schlangenfelsen.
Habt ihr die Schlange entdeckt?
Mittagspause!
Die Zweibeiner haben sich was zum Futtern besorgt.
Wir haben währenddessen brav gewartet.

An der Hütte haben wir auch noch Infotafeln entdeckt.

Da gibt es so viele Wanderwege.

Vielleicht kommen wir ja irgendwann noch mal hier her und probieren einen der anderen Wege aus.

Schaut mal – hier sind noch mehr Infos zu der interessanten Landschaft.

Da sind auch noch mal die Namen der einzelnen Felsen vermerkt.

Frisch gestärkt und ausgeruht konnte die Tour weiter gehen.

Rocky und ich haben uns die Felsen auch mal genauer angeschaut/angeschnüffelt.

Hm – ob in der Höhle jemand wohnt? Also gefunden haben wir niemanden.

Die Zweibeiner haben inzwischen auch einen interessanten Felsen gefunden.

Schaut mal, der sieht aus wie eine geöffnete Muschel mit einer Perle drin.

Kleinerer Fels, in passender Größe und Lage
= Fotoshooting.

Noch mal alle zusammen – als Selfie.

Wenn es nochmal regnen sollte – kein Problem – dann stellen wir uns einfach unter.

Dann muss nur noch der passende Felsen in der Nähe sein.

Amira, die Lady, hat eine Aussichtsplattform gefunden.

Fotoshooting? Da machen wir Jungs natürlich auch mit.

Aussicht – die Zweibeiner kamen aus dem gucken gar nicht mehr raus.

Gucken – Aussicht – gucken – und noch mal gucken.

Da drüben, ganz auf der anderen Seite, waren wir am Vormittag.

Rocky hat auch mal den Blick schweifen lassen.

Noch mal ein bisschen Felsen gucken.

Mal ganz große, hohe …

… mal ganz viele Kleine.

Zum Abschluss der Tour haben sich die Zweibeiner noch einmal eine Stärkung gegönnt.

Wir Vierbeiner waren hundemüde.

Schon nach ein paar Minuten waren wir im Hundetraumland.

Rocky war auch platt.

Das war wieder eine schöne Wanderung!

Ein wunderschöner Urlaubstag!

Bis zum nächsten Mal


Euer Snoopy

Snoopy: Rocky´s 3. Geburtstag

Hallo Leute,

ui, was ist das?

Geschenke? Hab ich Geburtstag?

Ach nee – ROCKY hatte Geburtstag!

Rocky, der artige Dackel, wartet brav bis er an seine Geschenke darf.

Zuerst hat Rocky sich über die Deko her gemacht.

Danach hat er sich über die „Torte“ her gemacht.

Noch mal nachträglich:

Alles Gute zum 3. Geburtstag Rocky.

Das war ein kurzer Eintrag.

Aber sicher geht es bald wieder mit einem längeren Bericht weiter.

Bis dahin,

liebe Grüße

Euer Snoopy

Snoop: Wanderung Baiersbronn-Himmelsweg-Naturgewalten

Hallo Leute,

wir waren wieder mit der Zauberbox unterwegs.
Amira war auch dabei.

Wo waren wir hier gelandet??

Ich hab die Schlappohren gespitzt und die Zweibeiner belauscht.

„Himmelsweg-Naturgewalten“ hab ich aufgeschnappt.

Na da bin ich mal gespannt.

Und los ging die Tour.

Guckt mal was wir da für tolle Insektenhotels entdeckt haben.

Die waren richtig groß.

Da können die Teile die man im Baumarkt kaufen kann nicht mithalten.

Wir waren ja gar nicht arg lang gefahren – und trotzdem war die Vegetation ganz anders als zu Hause.

Das erinnert schon an Gebirge.

Hier ist der Schwarzwaldverein wohl sehr aktiv.

Die haben da einen schönen Brunnen gebaut.

Da konnten wir ein Schlückchen trinken und unsere Pfötchen kühlen.

Aha – jetzt weiß ich woher der Weg seinen Namen hat.

Der Bach kann hier ganz schön gewaltig werden.

Um, bei Hochwasser, das Schlimmste zu verhindern haben Zweibeiner da Terrassen angelegt.

Obwohl es ja sehr sommerlich heiß war, war es am Bach entlang angenehm kühl.

Eine Hütte – ein Päuschen?

Nee – da war eine ganze Gruppe Zweibeiner, mit Vierbeiner. Das war uns zu voll.

Wie kommt man über einen Bach?

Na logisch – über die Brücke.

Das war aber ein seltsamer Brunnen.

Aha – ein Sauerbrunnen.

Die Zweibeiner haben mal ihr Apfeldingens gefragt:

Aha – das ist eine Schwefelquelle. Deshalb sieht der Brunnen so seltsam gelb-braun aus.

Bisher sind wir die ganze Zeit bergauf gelaufen.

Da haben wir auch mal eine Rast verdient.

Frauchen hat ein schönes Plätzchen gefunden und uns mal noch, mit Aussicht, geknipst.

Wieder eine Hütte – noch ein Päuschen? Nee – wir haben ja erst gerastet.

Unser Weg führte uns weiter bergauf.

Jetzt war der höchste Punkt der Tour  erreicht.

Zeit für eine Mittagspause.

Von da oben hatte man eine tolle Aussicht.

Schaut mal, ganz da unten, im Tal, sind wir gestartet.

Ein Gedenktstein.

Sturm Lothar? Was war das?

Das konnte ich ja nicht wissen. Da gab es mich ja noch gar nicht.

Die Zweibeiner erinnerten sich aber da sehr gut daran. Das war ein ganz doller Sturm, der in der ganzen Gegend große Schäden angerichtet hat. Die Zweibeiner waren damals ganz lang im Feuerwehreinsatz. Das vergessen die nie wieder.

Bald hatten wir unser nächstes Etappenziel erreicht.

Des Rosshimmelwasserfall.

Da es schon lange nicht mehr geregnet hat war da aber nicht viel Wasser.

Aber bei der Größe und Höhe ist der bestimmt, wenn es geregnet hat, viel gewaltiger.

Guckt mal wie klein Herrchen da wirkt.

Noch ein Stück und wir waren am Ellbachsee.

So ein schönes Fleckchen.

Da kann man es aushalten.

Da will man doch gar nicht mehr weg.

Können wir nicht noch ein bisschen bleiben?

Wir waren ja schon eine ganze Weile unterwegs. Also haben wir uns nicht all zu lange aufgehalten und den Rückweg angetreten.

Der Weg führte uns noch an einem Rotwildgehege vorbei.

Frauchen hat es sogar geschafft ein Foto zu knipsen.

Und ich war ganz lieb. Ich hab nicht mal versucht die zu jagen.

Da war ja aber auch ein Zaun dazwischen.

Bald waren wir im Tal zurück.

Schaut mal: Das ist doch ein Blick wie im Urlaub.

Zurück am Parkplatz haben die Zweibeiner bemerkt dass sie gerade ein paar Meter vom örtlichen Feuerwehrhaus entfernt geparkt hatten.

Das hatten die zuerst gar nicht bemerkt.

Das war wieder eine schöne, gelungene Wanderung.

Frauchen hat auch wieder eine Erinnerung gebastelt.

Das war es wieder für heute.

Bis zum nächsten Mal

Euer Snoopy

Snoopy: Wanderung Haselmannhütte und Vogtsbauernhof

Hallo Leute,

wir waren wieder Wandern.

Start und Ziel war am Vogtsbauernhof.

Herrchen hat sich erst mal einen Überblick verschafft.

Guckt mal – da war auch eine Sommer-Rodelbahn.

Seht ihr das Zick-Zack-Ding da am Berg? Da können Zweibeiner mit so Rodeln runter rutschen.

Also für mich wäre das ja nix. Deshalb sind wir da auch nicht hin.

Wo uns unser Weg hinführt – naja, ich denke mal auch den Berg rauf.

Bergauf – da hatte ich schon mal recht.

Bald hatten wir auch eine schöne Aussicht ins Tal.

Frauchen könnte da immer stundenlang stehen bleiben und gucken.

Aber nix war´s mit ausruhen.

Der Weg ging bergauf – immer geradeaus bergauf.

Was hatte Frauchen da bloß für einen Weg ausgesucht?

Aber die Mühen haben sich gelohnt.

Nach dem Aufstieg haben wir die Haselmannhütte erreicht.

Das war unser ersten Etappenziel und eine ausgiebige Pause wert.

Ich habe mir ein schattiges Plätzchen gesucht und mich erst mal ausgeruht.

Frauchen hat währenddessen wieder Aussicht geguckt.

Ah – die Tür der Hütte war offen. Da konnte man sogar rein gehen.

Der Steinboden war angenehm kühl. Das hat mir gefallen.

Herrchen hat das Hüttenbuch entdeckt.

Im Hüttenbuch hat uns Herrchen auch verewigt.

Wissenswertes von der Haselmannhütte haben wir auch noch entdeckt.

Die Haselmannhütten hatten wir hinter uns gelassen.

Nun ging es Richtung Burg Husen.

Wo geht’s lang – die Zweibeiner beratschlagen und navigieren mit dem Apfeldingens.

Guckt mal was ich da gefunden habe.

Der Spruch, da auf dem Balken an der Sitzbank wird wohl ein neuer Lieblingsspruch von Frauchen.

Herrchen hat im Wald, an einem Baum, einen „Postkasten“ gefunden. Da war auch ein Buch zum Eintragen drin.

Guckt mal, wo Herrchen da schreibselt.

Das ist ein ganz besonderes Insektenhotel – ein richtiges Kunstwerk – mitten im Wald.

Und was macht Frauchen? Richtig!

Aussicht gucken!

Oder mich mit Aussicht knipsen – mit Aussicht – schöner geht’s doch fast nimmer.

Aha – Nistkäsen für Vögel gibt es ja fast an jedem Baum.

Hier haben wir einen Nistkasten für Fledermäuse gefunden.

Was es alles so gibt.

Oh – noch eine Hütte – aber mit einem interessanten „Anbau“.

Was war das?

Musikinstrumente mitten im Wald?

Herrchen hat mal probiert wie das funktioniert.
Mir war das etwas unheimlich.

Auf unseren Wanderungen lernen wir auch immer mal wieder etwas.

Unser nächstes Etappenziel, die Burg Husen, war in Sichtweite.

Erst nur der Turm …

… dann die ganze Burg.

Ich durfte da auch überall mit hin. Ich bin auf jede Mauer raufgekraxelt und habe mir alles in Ruhe angeguckt.

Und was macht Frauchen? Richtig! Aussicht gucken und knipsen.


Obwohl die Burg gar nicht so arg weit oben war hatte man doch einen herrlichen Ausblick.

Was war das? Eine Zeitreise?

Nee – die tun nur so. Die machen da auf Mittelalter.

An den Wochenenden sind da wohl größere Mittelalter-Events.

Wir entdecken immer wieder schöne Plätzchen.

Da hab ich mir mal meine Pfötchen gekühlt.

Etwas später hab ich nochmal einen Graben gefunden um mein strapazierten Pfötchen zu kühlen.

Aber irgendwie fand Frauchen meine Stiefelchen nicht so toll.

Ich durfte dann noch mal in der Gutach baden bevor wir zu dem Freilichtmusem sind.

Ah – da muss es zum Museum gehen.

Wir haben uns das ganze Museum angeguckt.

Die alten Bauernhäuser, wie die Menschen da so gelebt und gearbeitet haben….

Irgendwie haben die Zweibeiner aber, vor lauter gucken, fast vergessen Fotos zu knipsen.

Guckt mal genau hin – versteht ihr die Wörter vom Wortschatz?

Also Herrchen und Frauchen kannten fast alle.

Mühlen und Mühlsteine gab es da auch.

Herrchen hat die Steine aber etwas benutzt als üblich.

Der hatte einen Stein im Schuh. Da kam ihm der Mühlstein gerade recht.

Guckt mal: Bei den Glashütten ist auch mein Zuhause vermerkt.

Hier gab es nämlich früher auch eine Glashütte. Die alten Häuser gibt es immer noch.

So viel sind wir gelaufen. Ich glaube das ist Rekord.

Das sind die Schritte von Frauchen. Ich, mit meinen kürzeren Beinchen, habe mit Sicherheit mindestens doppelt so viele Schritte gemacht.

Das war ein schöner Tag!

Ein schöner und anstrengender Tag.

Ich geht jetzt schlafen.

Bis zum nächsten Mal

Euer Snoopy

Snoopy: KW33/2018 + Agi Turnier Rocky PHV Karlsruhe

Hallo Leute,

ähm – was ist das??

Haben die mich jetzt ausgesetzt? Einfach an einen Baum angebunden??

Nee – natürlich nicht!!

Wir waren auf Turnier. Rocky durfte da starten. Ich durfte zur moralischen Unterstützung mit.

Sogar Herrchen war mit dabei.

Rocky hat, unter seinen Beinen, Energie für seinen Lauf gesammelt.

Ich hab mir währenddessen alles in Ruhe angeschaut.

Ich war auch ganz lieb. Da waren natürlich auch fremde Rüden. Die mag ich ja nicht so. Aber ich bin ziemlich entspannt geblieben.

Sarah und Amira sind, etwas später, auch noch gekommen.

Besprechung beim Richter.

Daniela und Rocky passen gut auf.

Bald war Rocky am Start
Rocky hat einen super Lauf gezeigt. Ein glatter 0-Fehler Lauf.
Rocky hat sich ausgeruht.
Ganz cool unter dem Sonnenhut.
Ich hab einfach so ein Schläfchen gemacht.
Nicht viel später war der Lauf für das Spiel an der Reihe:

Der Lauf war leider nicht ganz fehlerfrei. Rocky wollte mal schauen was das für Hütchen sind. Die Nummern bei uns im Training sind etwas anders. Diese Hütchen wollte er sich mal aus der Nähe anschauen. Aber Daniela und Rocky hatten auf jeden Fall ihren Spass.

Das Turnier war so organisiert dass Rocky zum Mittag fertig war.

Da sind die Zweibeiner noch was Essen gegangen.

Wir Beagles haben derweil brav gewartet.

Rocky war natürlich auch brav. Er lag unter dem Tisch.

Anschließend sind wir dann zum Training, zu unserem Hundeplatz, gefahren.

Wir sind gefahren, Frank von unserer Traingsgruppe, hatte eine Hubschauber-Schnupper-Flugstunde.

Da haben wir eine Luftaufnahme von unserem Platz bekommen.

Beim Turnier läuft Rocky ja noch A0. Da braucht er den Slalom noch nicht.
Aber seit kurzem kann Rocky den Slalom richtig. Auch ganz ohne die Trainingsbögen.

Nach so viel Agility ist sogar ein Dackel platt.

Ich hatte aber auch genug zu verarbeiten.

Also erst mal ein bisschen drüber schlafen.

Hä – ein Vampir?

Oder eine Fledermaus??

Ach nee – das ist doch das das schlafende Dackelchen.

Da kann ich ja nur drüber lachen …

… grinsen über alle Backen.

Von Amira hab ich noch fast gar nichts erzählt.

Sie ist öfters mit Sarah unterwegs.

Hier mal ein Selfie von Sarah und Amira als sie zusammen unterwegs waren.

Ui – meine Braut mit Schleier??

Irgendwie ist die Kuscheldecke auf Amira gelandet.

Da hat sie aber ganz schön blöd geguckt.

Blöd gucken und Quatsch machen kann Rocky aber auch.

Eigentlich hätte er, bei einem kleinen Fotoshooting, bloß über die Lehne einer Bank gucken sollen.

Aber der kleine Quatschkopf hatte nur Blödsinn im Kopf.

Wieder ein Bericht geschafft.

Aber der Blog hinkt immer noch hinterher.

Hier ist einfach immer was los.

Bis zum nächsten Mal

Euer Snoopy

Snoopy: Wanderung Gertelbachwasserfälle

Hallo Leute,
wo hat mich die Zauberbox wohl wieder hingebracht?
Aha – zu den Gertelbach-Wasserfällen.
Wir waren erst mal auf dem Parkplatz gelandet.
Von da aus ging es dann zu Fuß – ähm – auf Pfoten weiter.
Herrchen und Frauchen waren mit mir alleine auf Tour.
Amira war zu Hause geblieben. Sie war später mit Sarah unterwegs.
Gleich neben dem Parkplatz haben wir den Bach entdeckt.
Dieser seltsame Geselle hat sich da hinter einen Baum gestellt.
Leider haben wir nicht herausgefunden wer das war oder warum er da hinter dem Baum stand.
Aber ein Foto war der Kerl auf jeden Fall wert.
Der Weg war ganz schön anspruchsvoll.
Mal bin ich mit Herrchen gelaufen ….
… mal mit meinem Frauchen.
Wo es einen Bach gibt muss es natürlich auch eine Brücke geben.

Da gab es sogar ein Seilbrücke.

Erst hab ich mich nicht so recht rüber getraut.

Aber mit meinem Frauchen zusammen hab ich dann auch dieses Hinderniss/Brücke gemeistert.

Da war auf große Steine klettern deutlich einfacher.

Was war das?
So eine schöne Stelle. Das ist sicher extra für mich zum Baden.
Hm – extra für mich ist die Stelle also nicht.

Aber Möglichkeiten zum Baden habe ich genug gefunden.

Hier war es wirklich schön.

Schon bald haben wir den großen Wasserfall entdeckt.

Der war ganz schön hoch.

Wahrscheinlich fließt da normalerweise viel mehr Wasser.

Aber es hat ja schon lange nicht mehr geregnet.

Da oben, im Wald, war aber wohl noch deutlich mehr Feuchtigkeit im Boden als bei uns Zuhause.

Dort ist das Gras überall braun. Hier war es tatsächlich noch grün und saftig.

Heute hat Herrchen mal einen Schmetterling geknipst.

Weiter führte uns der Weg aufwärts bis zum Wiedenfelsen.

Da hat man eine tolle Aussicht.

Soo schön!

Und mit Beagle noch viel schöner.

Wir haben da ein Päuschen gemacht und die Aussicht genossen.

Ein Schild, das uns abseits vom eigentlichen Rundweg führt, da müssen wir hin.

Aha, da haben wir wieder etwas Neues und Unbekanntes entdeckt.

Der Felst ist also einem verunglückten Waldarbeiter gewidmet.

Der eigentliche Weg wurde dann ziemlich abenteuerlich.


Da ging es fast senkrecht hoch. Steiler als eine normale Leiter.

Ich bin da auch hochgekrakselt. Auf dem Foto sieht man mich aber nicht. Ich war kurz vor Frauchen. Das war auch gut so. Sie hat aufgepasst dass ich da nicht wieder rückwärts runterpurzle.

Wo man hochklettert, geht es irgendwann wieder runter.

Da, unter dem Baum, konnte ich bequem unten durch. Für die Zweibeiner, mit ihren Rucksäcken war das schon deutlich schwieriger.

Etwas weiter kamen wir dann zur Hertha-Hütte.

Dass es da oben ein Hütte gibt hätten wir auch nicht gedacht.

Die Hütte stand ganz oben auf Falkenfels.

Hier noch ein paar Infos dazu.

Von da oben hatte man eine geniale Aussicht.

Real war das noch besser als es auf den Fotos erscheint.

Eigentlich hätte ich mich da gerne eine Weile ausgeruht.

Frauchen konnte mich aber für ein schönes Foto noch mal motivieren aufzustehen.

Herrchen war nicht ganz wohl als ich ganz da oben auf dem Felsen war.

Also durfte ich zu ihm auf den Schoß, in den abgesicherten Bereich.

Das da rechts ist das Haus Gertelbach, da sind wir am Anfang unserer Tour vorbei gekommen.

Etwas weiter links kann man das Hotel Wiedenfelsen entdecken. Das ist wenige Meter vom eigentlichen Wiedenfelsen, auf dem wir vorher waren, entfernt.

Da sieht man mal wo wir so überall rumwandern.

Schaut euch mal diesen Baum an. Der wächst mitten auf einem großen Stein/Felsen.

Wie er es wohl geschafft hat dort zu überleben? Wahrscheinlich war da noch mehr Erde als der Baum jung war. Vermutlich sind die Wurzeln dann mit der Zeit um den Stein herum gewachsen als der Stein freigelegt wurde.

Das war nächste Etappenziel.

Für Herrchen und Frauchen gab es eine Stärkung.

Ich hab mich mit einer Schüssel Wasser begnügt…

… und mich ein bisschen ausgeruht.

Trotz nicht so guter Wettervorhersage bestätigte dieses Barometer – Stick trocken – Wetter schön.

Ui – ein Grenzstein.

Das Badner-Wappen war sogar in Farbe.

Das war wieder eine schöne und abwechslungsreiche Wanderung.

Frauchen hat auch wieder ein Erinnerungsbild gebastelt.

Wieder ein Bericht geschafft.

Aber der Blog hinkt immer noch hinterher.

Schaut also einfach immer mal wieder vorbei.

Bis zum nächsten Mal.

Euer Snoopy

Snoopy: KW32/2018

Hallo Leute,

es war in letzter sehr heiß. Da sind wir oft, statt nur Gassi zu gehen, ans Wasser.

Da lässt es sich aushalten.

Zuhause hat eine Wanne mit Wasser für Abkühlung gesorgt.
Damit das Wasser interessanter war hat Frauchen Leckerlies rein getan.
Die meisten davon sind auf dem Wasser geschwommen. Die hab ich ruckzuck rausgeangelt.
Einige Leckerlies sind aber auf den Boden gesunken. Da hab ich auch versucht ran zu kommen.
Guckt mal: Dafür hab ich sogar ein bisschen tauchen gelernt.

Amira hat das mit der Abkühlung bei der Hitze wohl irgendwie falsch verstanden.

Sie hat sich auf die Seeterrasse gelegt und ein Sonnenbad genommen.

Rocky war da auch nicht besser.

Der hat, selbst bei der größten Hitze, unter der Steppdecke geschlafen. Da krabbelt der Dackel übrigens ganz alleine drunter.

Ein bisschen warm ist dem Dackel wohl doch geworden.

Er hat sich, mitsamt Steppdecke auf die Fliesen gelegt.

Ein anders mal hat er sich dann unter das dicke Kuschelkissen in die große Box verkrümelt.

Ich glaube das Dackelchen hat manchmal Temperaturverirrungen!

Wenn es richtig warm ist, ist es mir sogar in meiner Kudde zu warm zum Schlafen. Dann lege ich mich auf die Fliesen.
Manchmal versuche ich unter den Stuhl zu legen der da daneben steht.
In meinem ersten Sommer hier hab ich da auch noch bequem drunter gepasst. Aber dann bin ich ja noch gewachsen. Irgendwie pass das jetzt nimmer so richtig.

Wenn wir gerade bei alternativen Liegeplätzen sind …

… ich hab mal versucht mir ein Plätzchen mit Amira zu teilen.

Das passiert aber nur ganz selten. Meist eher ausversehen.

Manchmal kuscheln wir sogar ein bisschen.

Beim Training auf dem Hundeplatz habe ich auch ein neues Lieblingsplätzchen.

Ein Dach für mich ganz alleine.

Da steht so eine alte, unbenutzte A-Wand. Da lege ich mich gerne drunter. Da ist immer Schatten und der Boden ist angenehm kühl.

Vom Training hab ich euch mal einen schönen Lauf von Rocky mitgebracht.

Gassi gehen wir natürlich auch noch. Im Moment, bei der Hitze, fällt die Runde am Nachmittag meist kurz aus oder buchstäblich ins Wasser.

Dafür gehen wir morgens eine schöne Runde.
Herrchen hat Urlaub. Da kann er morgens auch mal mit.
Frauchen hatte dann auch die Hände frei zum Knipsen.

Ein großer Baumstamm, meine Wenigkeit und schon knipst Frauchen.

ICH bin der GRÖSSTE – glaube ich zumindest manchmal.

Und der beste Sänger bin ich auch.
Bestimmt kann ich bald zum Kirchenchor.
Damit ist mein Bericht wieder zu Ende.
Bis zum nächsten Mal.

Euer Snoopy

Snoopy: Wanderung Geroldsauer Wasserfall

Hallo Leute,

der Blog hinkt leider immer noch etwa zwei Wochen hinterher.

Aber wir unternehmen im Moment so viel, dass meine Schreibkraft einfach nicht hinterher kommt.

Also nun aber los:

In letzter Zeit gehen wir oft wandern.
Herrchen läuft auch immer öfter mit. Irgendwie hat er den Spass am Wandern entdeckt.

Wir waren mal wieder in Geroldsau.
Frauchen hatte sich eine neue Runde ausgeguckt. Abseits von dem Standartweg am Grobbach.

Der Start war noch vom bekannten Wanderparkplatz aus.
Dort steht auch dieser Brunnen. Da wurden wir schon öfters geknipst. So auch dieses mal.

Mit dabei waren Herrchen, Frauchen, Amira und meine Wenigkeit.

Die ersten Meter folgten wir noch dem bekannten Weg über die Holzbrücke über den Grobbach.

Dann sind wir aber schnell abgebogen.

Da waren auch kaum Leute unterwegs.

Die Ruhe hat Frauchen für ein kleines Shooting genutzt.

Wir sind an einem schönen, kleinen Bach entlang gelaufen.

Da konnten wir uns ungestört die Pfoten kühlen.

Bald haben wir diesen Brunnen, mit Bank für ein Päuschen (im Hintergrund) entdeckt.

Amira ist nicht so sehr geschickt beim Klettern. Herrchen hat ihr ein bisschen geholfen.

Ich durfte auch mit auf´s Bild.

Aha – das war also der Markgrafenbrunnen.

Die Zweibeiner haben das schöne Plätzchen, und die bequeme Holzbank für eine Rast genutzt.

Amira hat sich währenddessen mit einem Stöckchen beschäftigt.

Auf unseren Wegen entdecken wir ja immer mal wieder so das Eine oder Andere.

Hier haben wir, auf der anderen Seite des Baches, ganz besondere Rindviecher entdeckt.

Etwas weiter, seltsame Objekte in den Bäumen.

Was war das?? Waren da Pfahlbauer unterwegs??

Wahrscheinlich sind das Überreste von einem Kletterpark.

Da waren Befestigungen an denen vermutlich Seile befestigt waren.

Die Seile hat man wohl entfernt. Die Plattformen waren aber noch da.

Schmetterlinge beobachten und knipsen die Zweibeiner auch öfter mal.

Grenzsteine finden wir auch öfter am Wegrand.

Die eignen sich gut zum drauf knipsen.

Hier hat Herrchen mal genknipst. So ist auch Frauchen mal mit mir auf dem Foto drauf.

Baumstämme: Da klettere ich gerne drauf – und Frauchen knipst mich dann auch immer mal wieder.

Ich bin ja auch das beste Fotomodel.

Unser Weg führte uns zu dem Kreuzfelsen.

So eine Hütte bietet sich für eine kurze Verschnaufpause an.

Nach wenigen Metern erreichten wir dann auch das Gipfelkreuz.

Aha – das hat Herrchen da also angeguckt/gelesen.

Ich habe da lieber die schöne Aussicht genossen.

Guckt mal wie weit man da gucken konnte.

Einfah herrlich!!!

Herrchen und Amira haben natürlich auch geguckt.

Frauchen guckt brav zur Kamera, ich genieße lieber die Aussicht.

Meist ist es eher umgekehrt.

Aber ich bin doch das beste Fotomodel.

Eine Kreuzung – ein Wegweiser.

Und was macht Frauchen? Nach dem Weg gucken? Nee – erst mal knipsen – dann nach dem Weg gucken.

Ah – wir gehen also doch noch zum Geroldsauer Wasserfall.

Das war aber ein seltsam gewachsener Baum.

Der Weg führte nun abwärts, von der Aussicht Richtung Grobbach und Wasserfall.

Amira ist mir Herrchen gelaufen.

Ich mit meinem Frauchen.

Pause am Bütthof.

Wir waren auch gerade zur Mittagszeit dort. Da war es ganz schön voll.

Aber wir Vierbeiner haben auch das gemeistert.

Äh – was???

Frauchen und Bier???

Das kann ich ja gar nicht glauben!!

Und Herrchen bekommt das Mineralwasser – nee das passt nicht!

Da hat die Bedienung wohl was verwechselt!

Frisch gestärkt ging es dann zurück, am Wasserfall vorbei, am Grobbach entlang.

Da konnten Zwei- und Vierbeiner sind noch mal die Pfoten kühlen.

Die Zweibeiner haben auf der Rückfahrt noch mal ein Zwischenstopp eingelegt und sich von innen gekühlt.

Das war wieder ein schöner Ausflug.

Frauchen hat auch wieder ein Erinnerungsbild gebastelt.

Eigentlich hätte ich ja noch mehr zu berichten.

Aber meine Schreibkraft macht jetzt Feierabend.

Bis zum nächsten mal:

Euer Snoopy

Snoopy: Bericht vom Hüttenwochenende

Hallo Leute,

nachdem ich ja schon im Ulaub war, waren jetzt die anderen dran.

Auf dem Acker war „Hüttenwochenende“.

Also ich war da gar nicht, aber die anderen haben mir ein paar Bilder geschickt.

Die haben da jede Menge Zeit, schon im Aufbau investiert.

Die haben ein großes Zelt gebaut.

Einen Pool, mit Füße-Vorwaschbecken gab es auch um sich an den heißen Tagen etwas abkühlen zu können. Das Vorwaschbecken verhindert, dass zu viel Gras in den Pool kommt und das Wasser dreckig wird.

Daniela und Matthias haben sich ein Zelt eingerichtet.

Da hatte Rocky auch sein Haus dabei(Box).

Rocky war das ganze Wochenende mit dabei.

Den Kleinen bringt ja nix aus der Ruhe, vor allem wenn er bei seinem Frauchen auf den Füßen (badisch=Beine) schlafen darf.

Der hat den ganzen Acker erkundet. Zum Ausruhen hat er dann mit Daniela gekuschelt oder er hat in seinem „Haus“ im Zelt gepennt.

Rocky hat, damit ihm nicht langweilig wird, ein neues Bällchen bekommen.

Das hat aber nicht lange durchgehalten.

Der Jagddackel hat das Bällchen bald erlegt.

Sein „Schwein“ hatte Rocky auch dabei.

Damit hat er oft und gerne gespielt. Manchmal hat das Schwein auch von alleine gequietscht, wenn es irgendwo rum gelegen ist und jemand aus Versehen drauf getreten ist. Da ist Rocky dann ganz schnell angerannt.

Irgendwann ist dann aber auch ein Dackel müde.

Amira war auf Teilzeiturlaub auch mit dabei.

Wenn mehr Leute da waren, war es ihr zu stessig, dann war sie zu Hause bei mir.

Aber wenn nicht so viel los war hat es ihr, bei Sarah, auf dem Acker auch gefallen.

Amira hatte auch, wie immer wenn sie unterwegs ist, ihr Handtuch und zusätzlich ihre Kuscheldecke mit dabei.

An dem Abend musste sie noch mit Geschirr schlafen, weil der Zaun von dem Acker noch nicht ganz fertig erneuert war.

Manchmal ist Amira noch etwas schreckhaft und würde vielleicht weg laufen wenn sie etwas erschrickt. Deshalb hat ihr Frauchen sie erst von der Leine gelassen, als der Zaun fertig war. Da durfte sie dann nur mit Halsband den ganzen Acker erkunden.

Nachdem sie damit fertig war, hat sie sich irgendwo ins Gras gelegt und geschlafen.

Abends, wenn es dunkel geworden ist, hat sie dann sogar mit Sarah zusammen auf einem Campingstuhl gekuschelt. Und ihr seht, dass sie es offensichtlich genießt.

Abends am Feuer durfte Amira sogar auf einem eigenen Campingstuhl liegen, natürlich auch mit ihrem Handtuch und ihrer Kuscheldecke zum Schlafen.

Von da oben, vom Acker, hat man eine gute Aussicht auf den Sonnenuntergang.

Da konnte Tobias gut knipsen.

An dem Wochenende war auch die große Mondfinsternis. Die haben sich alle da oben auch angeschaut. Leider war es wohl etwas wolkig und man konnte den roten Mond nur manchmal sehen. Da kann euch Amira bestimmt noch was dazu erzählen.

Mehr hab ich von dem Hüttenwochenende nicht mitbekommen.
Ich war ja auch nicht mit dabei.

Vielleicht schreibt Amira dazu noch einen Bericht. Sie muss aber erst schauen dass ihre Schreibkraft dazu Zeit findet.

Bis zum nächsten mal.

Euer Snoopy