Snoopy: Schwangau Tag 4 – Vitaltour Beichelstein Hopfensee

Hallo Leute,

neuer Tag, neue Tour.

Wir sind ein Stück mit dem Auto gefahren. Bald waren wir am Hopfensse. Von dort ging es auf die Vitaltour Beichelstein.

Ich hab mir erst mal die Pfoten gekühlt.

Wer weiß schon ob ich mir sonst die Pfoten heiß laufe.

Die Zweibeiner haben derweil mal  noch ein Selfie geknipst.

Der Weg ist das Ziel.

Am Wegesrand haben wir auch eingeborene Vierbeiner getroffen.

Irgendwie fand ich die interessant.

Aber auch die Eingeborenen waren neugierig.

Der Weg führte uns auch mitten durch die Weiden.

Aber das war gar kein Problem. Die eingeboren Vierbeiner haben sich gar nicht um uns gekümmert.

Selbst als ich mich da für eine Großaufnahme mitten rein gesetzt habe hat die das gar nicht gestört.

Die Aussicht, die Umgebung, einfach schön.

Unter Etappenziel war auch schon in Sichtweite.

Gegen Mittag hatten wir, planmäßig, die Alpe Beichelstein erreicht.

Da konnten die Zweibeiner sich stärken.

Frisch gestärkt ging es weiter.

Schaut euch mal diesen Blick an:

Im Hintergrund der Hopfensee und rechts die Alpe Beichelstein.

Und weiter ging es über die Senkele Alm.
Ein Stück weiter führte unser Weg durch einen Wald. Das erinnerte mich an Zuhause.
Heimweh hab ich aber nicht bekommen. Hier war es ja sooo schön.
Weiter ging es zur Burgruine Hopfen.
Da waren überall Mauern auf denen ich gut turnen und balancieren konnte.
Das war eine Abwechslung zu „nur“ wandern.
Bald konnten wir wieder auf den Hopfensee gucken.
Das Ziel hatten wir also wieder vor Augen.
Guckt mal: Da unten steht unsere Zauberbox. Also das Ding in das ich einsteige und dann irgendwo ganz anders wieder aussteige.
Da müssen wir hin.
Auf dem Rückweg, als wir wieder an Wiesen und Weiden vorbei gekommen sind, hab ich auch einen Bach gefunden.
Da konnte ich mir meine Pfötchen kühlen – nicht dass die noch heiß laufen.
Auf dem Rückweg mit der Zauberbox haben wir noch einen Zwischenstopp eingelegt.
Richtig – die Zweibeiner mussten sich schon wieder stärken.
Ich konnte noch warten bis wir wieder im Hotel waren. Da hab ich dann mein Futter bekommen.
Das war wieder eine schöne Tour…
… und eine schöne Erinnerung.
So ein Urlaub ist schon toll!
Nach so einer Tour bin ich dann erst mal platt.
Das war es dann erst mal wieder.
Sobald ich, und meine Schreibkraft, dazu komme, erzähle ich euch dann den Rest vom Urlaub.

Bis dahin
Liebe Grüße


Snoopy: Schwangau Tag 3 – Füssen

Hallo Leute,

ich hatte gut geschlafen.

Solange ich meine Kudde (mein Bettchen) und mein Schmusekissen dabei habe schlafe ich eigentlich immer gut.

Noch vor dem Frühstück ist Frauchen mit mir eine kurze Runde Gassi gegangen.

Durch den Nebel im Tal sah es irgendwie mystisch aus.

Nach dem Frühstück ging es dann wieder auf Tour.

Heute sollte es, zur Erholung von der Tour gestern, eine weniger anstrengende Runde werden.

Wo waren wir hier gelandet?

Aha – das war der Lech, mit dem Lechfall …

… und der Lechklamm.

Von der Aussichtsplattform konnte man da schön gucken.

Ich hab aber lieber mein Frauchen angeguckt.

Die Zweibeiner haben sich mehr für den Fluss und die Aussicht interessiert.

Aussicht gibt es hier immer jede Menge.

Einfach schön.

Das Wasser im Fluss hat hier auch eine ganz andere Farbe als zu Hause.

Und wo geht es jetzt lang?

Ich habe mir mal ein bisschen Überblick verschafft. Dafür ist so ein Felsbrocken gerade recht – und für ein kleines Fotoshooting natürlich auch.

Gehen wir jetzt Boot fahren?

Wir sind auf dem Auwaldpfad unterwegs gewesen.

Da gab es allerlei zu entdecken. Eigentlich ist das eher für Mini-Zweibeiner gedacht – mir hat es aber auch Spass gemacht.

Wo sonst Kinder turnen durfte ich turnen und klettern.

Da war auch fast gar nichts los. Die Mini-Zweibeiner kommen da bestimmt hauptsächlich im Sommer hin.

Unser nächstes Ziel war das Walderlebniszentrum.

Herrchen und Frauchen waren da mal (abwechselnd) kurz weg. Ich habe brav auf der Bank gewartet.

Wenn ihr genau hinguckt seht ihr dass die Bank zum Geo-Grenzgänger-Weg gehört. Wir hatten überlegt diese Runde zu laufen. Aber das wäre für diesen Tag zu viel geworden.

Wir haben uns stattdessen auf dem Baumkronenweg begeben.

Ui – das sieht ja ganz schön hoch, und auch ein bisschen gefährlich und wackelig aus.

Guckt mal. Wir waren tatsächlich ganz weit oben, zwischen den Baumkronen.

Da konnte man, von ganz weit oben, auf den Lech gucken.

Der Weg war wirklich imposant.

Was war das? Eine farbige Linie? Die passte irgendwie gar nicht zu dem übrigen Pfad.

Hatte diese Linie etwas zu bedeuten?

Frauchen hat mir das dann erklärt. Das ist eine Grenze. Ein Schritt weiter und wir waren in Österreich.

Da sind wir dann auch hin – einfach mit einem einzigen Schritt drüber.

Aussicht, Berge und ICH – das ist doch ein Fotomotiv.

Nachdem wir den Baumkronenweg hinter uns gelassen hatten, sind wir noch „richtig“ Wandern gegangen.

Zunächst folgten wir ein Stück dem Bergwaldpfad.

Da gab es immer wieder Stationen an denen sonst Mini-Zweibeiner spielen können. Ich nutze solche Gelegenheiten auch gerne.

Bin ich nicht ein toller Beagle 🙂

Da gab es auch einen Teil mit Märchen. Mit Hexen, Feen, Waldgeistern und so.

Da musste doch wieder geknipst werden.

Dann sind wir, zur Abwechslung, einfach nur gelaufen. So richtig gewandert, dem Alpenrosenweg durch den Wald gefolgt.

Mit einem kleinen Abstecher sind wir dann am Alpsee gelandet.

So einen See hab ich noch nie gesehen. Das Wasser, die Aussicht, wie auf einer Postkarte.

Die Zweibeiner wären am liebsten da geblieben.

Nach einer Weile haben wir dann unseren Weg fortgesetzt.

Bald waren wir am Schwansee.

Da haben wir eine Pause gemacht.

Eigentlich sollte man den Steg nicht verlassen.

Uups – da war ich wohl doch ein bisschen neben dem Steg unterwegs. Also nix wie wieder rauf.

Schaut euch mal diesen Blick über den Schwansee, bis zum Schloss Neuschwanstein, an.

Das ist doch Urlaub pur – Aussicht pur!!

Damit wir nach der Tour vom Vortag, auf den Tegelberg, nicht ganz außer Übung kamen sind wir noch auf den Kalvarienberg hinauf gewandert.

Noch mehr Aussicht!

Bis zum Alpsee und Schloss Neuschwanstein.

In der anderen Richtung konnte man über Füssen bis zum Hopfensee gucken.

Was ein Panorama!

Kurz unter dem Gipfel entdeckten wir den Tunnel zu der Heiliggrab-Kapelle.

Ein schönes Motiv!

Ein Stück weiter abwärts, etwa auf halber Höhe, kamen wir dann an der Marienkapelle vorbei.

Noch ein Stück bergab und wir waren wieder im Tal, am Lech.

Guckt mal: Da hat Herrchen gerade das Bild vom Lech geknipst.

Über die Brücke und dann auf nach Füssen – direkt in die Altstadt.

Wir haben uns da dann in aller Ruhe umgeguckt.

Wir haben auch ein altes, historisches Feuer(wehr)haus entdeckt.

Genau gegenüber hat die Feuerwehr von Füssen, an diesem Tag ihre Fahrzeuge präsentiert.

Füssen war wirklich schön.

Die Zweibeiner haben sich da dann noch einen Eisbecher gegönnt.

Alles in Allem ist das doch wieder eine größere Runde geworden.

Aber, zum Glück, nicht ganz so gewaltig wie die Tegelberg-Runde am Vortag.

Das war wieder ein wunderschöner Urlaubstag.

Wie ich euch ja schon berichtet hatte, waren Manuels Eltern, Klaus und Beate, ganz in der Nähe ebenfalls im Urlaub.

Da haben sich die Zweibeiner zum Abendessen getroffen.

Ich war auch mit dabei. Aber auf das Selfie habe ich es nicht geschafft. Ich war brav, auf meiner Decke, unter der Sitzbank.

Das war mein Bericht vom dritten Urlaubstag.

Bis zum nächsten mal.

Euer Snoopy

PS: Der Blog hinkt, mal wieder, etwas hinterher. Aber sonst ist hier auch nicht all zu viel los. So berichte ich weiter, Stück für Stück bis ich wieder auf dem Laufenden bin.

Snoopy: Schwangau Tag 2 – Tegelberg

Hallo Leute,

den zweiten Tag, von unserem Urlaub, haben die Zweibeiner mit einem ausgiebigen Frühstück begonnen.

Guckt mal was es da alles gab.

Ich war währenddessen im Zimmer.

Mein Frühstück hatte ich schon bekommen. Da hab ich noch ein kleines Verdauungsschläfchen gemacht.

So Wurst und Käse hätte mir zwar auch geschmeckt, aber das hab ich dann doch dne Zweibeinern überlassen.

Gut gestärkt ging es dann auf Tour.

Da meine Box im Zimmer stand durfte vorne, bei Frauchen im Fußraum, fahren.

Schaut euch mal die Landschaft an – das ist Urlaub.

Ähm – was soll der Pfeil da oben auf dem Bild?

Soll das etwas das Ziel der heutigen Wanderung sein?

Das ist aber ganz schön weit und hoch.

Also mir schwant fürchterliches – ich glaube die Zweibeiner wollen wirklich da rauf – auf den Tegelberg.

Einen Berg hatte ich bald gefunden – sogar mit Felsen. Aber ich glaube das war noch nicht der Tegelberg.

Der Weg führte bergauf – immer weiter bergauf.

Für die Zweibeiner war das ganz schön anstrengend.

Ich hatte es da deutlich einfacher. Auf vier Pfoten, mit Allradantrieb, hat mir die Steigung überhaupt nix ausgemacht.

Schaut euch mal die Aussicht an.

Dafür kann man auch mal ein paar Steigungen in Kauf nehmen.

Das war ein Panorama – und Schloss Neuschwanstein haben wir auch entdeckt.

Ui – da oben ist ein Haus. War das schon unser Tagesziel?

Das war die Rohrkopfhütte – ich glaube das war nur ein Etappenziel.

Egal – wir haben da erst mal Pause gemacht…
… und die Aussicht genossen.

Die Zweibeiner sind dann noch ein Stück weiter hoch.

Da war eine Abbruchkante. Der Bereich war extra abgesichert. Da durfte ich nicht mit.

Ich habe brav gewartet.

Guckt euch mal die Aussicht an – der Weg hat sich jetzt schon gelohnt.

Aber es ging weiter aufwärts. Schaut mal da unten in der Bildmitte. Da unten, da ist die Rohrkopfhütte – da waren wir vorhin noch.

Und weiter gings – immer weiter bergauf.

Wir haben sogar ein bisschen Schnee gefunden.

Nicht viel – aber SCHNEE.

Endlich hatten wir unser Ziel vor Augen.

Das Tegelberghaus – ganz oben auf dem Tegelberg.

Viele fahren da mit der Gondel, der Tegelbergbahn, hoch.

Wir sind da aber tatsächlich komplett hoch gelaufen.

Da hab ich mir aber jetzt eine Pause verdient.

Die Zweibeiner haben sich erst mal was zur Stärkung gegönnt.

Frisch gestärkt haben wir uns dann ganz in Ruhe umgesehen.

Diese Aussicht musste nach DEM Aufstieg ausgiebig genossen werden.

Soo – schön.

Das Panorama – EINMALIG!

Wo man rauf geht – muss man auch wieder runter.

Der Abstieg war fast noch anstrengender als der Aufstieg.

Wir konnten Schloss Neuschwanstein sogar von oben sehen.

Welch ein Blick!

Schloss Hohenschwangau, gerade ein kleines Stück weiter.

Nach erfolgreichem Abstieg sind wir dann tatsächlich noch ein Stück auf eben gelaufen.

Den ganzen Tag ging es ja nur bergauf und bergab.

Unser nächstes Ziel hatten wir auch schon im Blick – da hinten, am Ende des Weges.

Die Reith-Alpe.

Da sind wir ganz spontan, zum Abschluss des Tages hin gelaufen.

Ich durfte mich wieder etwas ausruhen.

Frauchen nimmt immer meine Decke mit. Da lege ich mich dann drauf und bin ruck-zuck im Traumland.

Und die Zweibeiner –  die haben Wurstsalat gefuttert.

Das sieht ja lecker aus!

Von der Alpe war es nur noch ein kurzes Stück bis zum Auto.

Das letzte Stück, bis zum Hotel, sind wir dann gefahren. Das war auch gut so.

Ich war HUNDEMÜDE!!

Auf der Karte sieht das gar nicht so anstrengend aus.

Die Höhenmeter (Etagen) sprechen aber für sich.

Frauchen hat auch wieder eine Erinnerung zu diesem schönen Tag gebastelt.

Das war es von diesem schönen, anstrengendem Tag

Sobald ich und meine Schreibkraft wieder Zeit finden setze ich meinen Bericht fort.

Bis dahin

Liebe Grüße

Euer Snoopy

PS: Schaut mal – so sieht das aus wenn ich Frauchen beim Tippseln helfe.

Tippseln ist ganz schön anstrengend.

Ich mach jetzt ein Nickerchen.

Gute Nacht.

Snoopy: Schwangau Tag 1

Hallo Leute,

guckt mal, ich durfte in der großen Box ins Auto. Ganz ohne Trennwand.

Fahren wir etwa in Urlaub?

Tatsächlich ging es ab auf die Autobahn.

Außer mir waren noch zwei kleine Glücksbringer-Snoopys mit an Bord.

Herrchen und Frauchen waren natürlich auch dabei.

Der Rest der Familie ist zuhause geblieben.

Nach einiger Zeit haben sich die Zweibeiner eine Pause und einen Kaffee gegönnt.

Ich durfte mir auch etwas die Beine vertreten. Auch in die Raststätte durfte ich mit rein. Ich war auch ganz brav.

Durch einen Zufall hat Frauchen erfahren, dass Manuels Eltern ein paar Minuten vor uns in der selben Raststätte waren.

Sie waren zufällig, am selben Tag, in die selbe Richtung unterwegs.

Als wir die Autobahn wieder verlassen hatten hab ich mal einen Blick aus der Box riskiert.

Das war ein Ausblick! Eine tolle Landschaft, hohe Berge und auf einen Blick gleich zwei Schlösser.

Bald hatten wir unser Ziel erreicht.

Die Beagle-Kutsche fand einen Parkplatz direkt vor dem Hotel.

Wir haben unser Zimmer bezogen. Es war das Zimmer in der Mitte. Also am mittleren Balkon, in der Mitte.

Wir hatten ein wirklich schönes Zimmer bekommen.

Da war auch Platz für MEIN „Haus“ und meine Kudde (neben dem Bett).

Vom Balkon hatten wir eine tolle Aussicht.

Da konnte man sogar bis Neuschwanstein gucken.

Gleich neben dem Hotel war eine kleine Kirche.

St. Maria und Florian – das erinnerte mich an Zuhause.

Da gibt es St. Marien, mit dem Kirchturm und den Schlauchturm von der Feuerwehr (mit dem Schutzheiligen St. Florian). Die beiden Türme stehen gar nicht weit auseinander und sind sozusagen „Brüder“.

Das Hotel war direkt am Forggensee. Da durfte ich mir dann erst mal die Beine vertreten.

Der See wurde, wegen Wartungsarbeiten am Damm, im Frühjahr komplett abgelassen.

Inzwischen war er fast wieder voll. Der Wasserstand war aber immer noch etwa 2 Meter niedriger als üblich.

Inzwischen war schon Mittag.

Ihr wisst ja wie das ist, die Zweibeiner brauchen dauernd was zu futtern, sie haben sich erst mal etwas bestellt.

Obwohl ich fast die ganze Zeit im Auto geschlafen hatte, hab ich mich dennoch brav unter den Tisch gelegt bis die Zweibeiner fertig waren.

Dann haben wir die Umgebung erkundet.

Am See konnte man bis zu der anderen Uferseite gucken.

Schaut mal, da drüben ist Füssen.

Sportlich – sportlich!

Auf der einen Seite der See, auf der anderen Seite Wiesen, Berge und Schloss Neuschwanstein …

Und Kühe – jede Menge Kühe!

Die Rindviecher waren auch ganz mutig.

Die sind ganz nah hergekommen, die haben fast an der Knipse geschlabbert.

Und ich hatte gar keine Angst vor den großen Vierbeinern.

Und immer wieder Aussicht – Landschaft und Berge – Urlaub pur.

Wir sind auch Richtung Schloss Neuschwanstein gekommen.

Auch Schloss Hohenschwangau haben wir entdeckt.

Dass es hier viele Kühe gibt hab ich euch ja schon erzählt.

Aber es gibt hier auch Nilpferde – das hätte ich jetzt nicht gedacht.

Und irgendwie sieht man immer wieder das Schloss Neuschwanstein.

Hier mal noch ein Blick auf Neuschwanstein und Hohenschwangau.

Richtig – die Zweibeiner hatten schon wieder Hunger.

Da haben sie einen Stopp im Brauhaus eingelegt.

Das war aber nur die Vorspeise – den Rest haben die vergessen zu Knipsen.

Ich habe währenddessen ein Nickerchen gemacht.

Das war auch ein anstrengender Tag – lange Fahrt, neue Umgebung und eine große Runde laufen.

Das war der „Schwangauer Rundweg“. Eine fast ebene Runde. Irgendwie hatte ich das Gefühl dass sich das in den nächsten Tagen noch ändern würde.

Frauchen hat den ganzen Tag in einem Bild zusammengebastelt.

Sobald ich dazu komme, und meine Schreibkraft motivieren kann, gibt es die Fortsetzung.

Bis dahin

Euer Snoopy

Was im Sepember sonst noch so los war

Hallo Leute,

heute will ich euch noch berichten was hier in letzter Zeit so los war.

Zum Einstieg hab ich euch mal ein Foto von Lady Amira rausgesucht.

Sie hat manchmal eine ganz besondere Sitzhaltung – typisch Lady halt.

Bei Sarah darf Amira auch auf die Couch.

Hat sie vergessen ihr Köpfchen abzulegen?

Das ist doch so nicht bequem!

So sieht das doch schon viel bequemer aus.

Guckt mal wo es sich Amira hier bequem gemacht hat.

Die hat mich einfach als Kopfkissen missbraucht!

Auf der Seeterrasse genießen wir jeden Sonnenstrahl den wir jetzt, im Herbst, noch mitnehmen können.

Die Gartenmöbel sind schon im Winterquartier. Zum Glück brauchen wir die nicht. Uns reicht es uns einfach so in die Sonne zu lesen.

Kuscheln mit Frauchen.

Rocky bereitet sich auf den Winter vor.

Ganz alleine schlüpft er unter die Decke – fast wie ein Baby im Bettchen.

Rocky und Amira können aber nicht nur kuscheln.
Die Beiden haben eine ganze Zeit miteinenader gespielt. Leider hat es nur ein Bruchteil davon auf das Video geschafft.
Amira kann es kaum erwaten wenn sie Futter bekommt.
Bei der Kreiselei müsste sie ja eigentlich einen Drehwurm bekommen.

Ich habe euch ja schon erzählt dass hier so ziemlich alles Zweibeiner der Familie bei der Feuerwehr sind.

Die von der Feuerwehr haben beim Spendenlauf für die Lebenshilfe mitgemacht – in voller Einsatzkleidung.

Ich bin auch mitgelaufen. Ich hab das super mitgemacht. Da waren in manchen Bereichen gaaanz viele Leute. Jogger, Rollstuhlfahrer, Musiker vom Fanfarenzug, eine Gruppe vom Hundeverein (mit den Hunden) ….

Frauchen war richtig stolz auf mich.

Wir sind in mehreren Gruppen auf Tour gewesen.

Guckt mal – Daniela und Sarah waren in den Schutzanzügen versteckt.

In den Schutzanzügen wurde es ganz schön warm.

Aber die „Minions“ wussten sich zu helfen.

Sie hatten auch jede Menge Spass.

Wir sind ganz viele Runden gelaufen.

Da musste ich mich auch mal ausruhen.

Der Boden war kalt. Da hab ich Frauchens Jacke, als Decke bekommen. Da war es kuschelig warm. Da konnte ich mich gut erholen.

Nach einer Pause ging es wieder auf die Strecke.

Eine Runde sind wir sogar mit dem Oberbürgermeister gelaufen.

Und ich war mittendrin.

Das war ein schöner, interessanter und auch anstrengender Tag.

Da ist eine Runde im Wald, zum Ausgleich, gerade recht.

Ein Brunnen – oh – wo ist das Wasser? Naja – ist ja nicht schlimm. Es ist ja, zum Glück nicht mehr so heiß.

Wir waren am Mahlberg unterwegs.

Amira war auch mit dabei.

Auf dem Weg waren wir auch mal wieder auf Schatzsuche.

Wo geht es lang? Daniela rechnet die Koordinaten für Ziel aus.

Die Runde war irgendwie chaotisch. Also eigentlich überhaupt keine Runde – eher eine Schneckennudel oder ein „Irrer-Ivan“.

Ich glaube da ist sogar die Berechnung der Stecke etwas durcheinander gekommen.

Das müssen mehr als 5,4 km gewesen sein.

Wahrscheinlich, laut den übrigen Dokumentationen, dürften es zwischen 8 und 9 km gewesen sein.

Das war es wieder für heute.

Bis zum nächsten Mal

Euer Snoopy

PS: Irgendwie habe ich so eine Ahnung dass es demnächst wieder so einiges zu tippseln geben wird.

Snoopy: Agility Turnier B-Baden 2018

Hallo Leute,

Rocky war wieder auf Turnier.

Am Morgen war es noch recht frisch. Rocky hat sich unter Danielas Jacke warm gekuschelt.

Flicka, die mit uns zusammen trainiert, war auch da.

Sie hat es sich auf dem Stuhl ihres Herrchens gemütlich gemacht.

Da hatte sie auch ihre Lieblings-Kuscheldecke dabei.

Nele, die ebenfalls mit uns trainiert, war auch dabei.

Ist Rocky schon dran?

 Rocky war der allererste Starter.
Das war ein wunderschöner 0-Fehler-Lauf. Damit ist Rocky in die nächste Klasse aufgestiegen. Beim nächsten Turnier läuft er dann A1.

Schaut mal wie das Dackelchen hüpfen kann.

Das ist ein Flugdackel.

Herrchen war auch gekommen.

Beim 2. Lauf, dem Spiel, war Rocky auch am Start.
Rock ist ein „Superdackel“. Der hat es geschafft auch im Spiel einen 0-Fehlerlauf hinzulegen.

Siegerehrung

Da hat Rocky, mit Daniela, voll abgeräumt.

Rocky mit seinen Trophäen.

Ich habe mir das Turnier angeguckt. Mit jedem mal, bei dem ich dabei bin, bin ich ein bisschen entspannter.

Zwischendurch wurde ich noch vermessen.

Jetzt bin ich ein „Medium“ – mit Brief und Siegel.

So sehen Sieger aus!

Das war ein überaus erfolgreiches Turnier.

Obwohl ich ja nur zum zugucken dabei war, war der Tag ganz schön anstrengend.

Bis zum nächsten Mal

Euer Snoopy

Snoopy: Agility Turnier Willstätt

Hallo Leute,

ihr werdet es kaum glauben,

Meine Schreibkraft hat es geschafft mit dem Blog wieder auf das Laufende zu kommen.

Hier nun mein brandaktueller Bericht:

Wir waren heute beim Agility-Turnier in Willstätt.

Rocky hat teilgenommen.

Hier ein Video vom A0-Lauf:
Rocky ist sehr gut gelaufen. Leider ist eine Stange gefallen.
Pause für das Dackelchen.
Bei Daniela kann Rocky am besten entspannen.

Kurz darauf war Rocky mit der Second-Chance an der Reihe.

Die Second-Chance hat leider schon mit einer fallenden Stange begonnen.

Da Rocky heute mehrere Stangen gerissen hat, haben die Frauchen sich mal die Sprünge genauer angesehen.

Manchmal springt das Dackelchen schon sehr kanpp.

Hier hat er sogar noch etwas Luft zur Stange.

Das Dackelchen kann doch fliegen.

Siegerehrung:

Rocky hat es, trotz der einen gefallen Stange, auf den 1. Platz geschafft.

Rocky ist halt doch ein Renndackel.

So sehen Sieger aus:

Rocky mit seinem Pokal.

Zeit zum entspannen.

Schaut mal wie das Dackelchen sich hingelegt hat.

Das Köpfchen ganz hoch. Ist das Kerlchen jetzt hochnäsig?

Nee – der fand das bloß bequem.

Amira läuft auch noch keine Turniere, durfte aber mit.

Sie soll ja auch lernen wie ein Turnier so abläuft.

Die Lady war ganz entspannt.

Von mir ist heute irgendwie nix geknipst worden.

Ich war heute etwas unruhig. Die Frauchen haben, nach einer Weile herausgefunden, dass ich wohl Hunde nicht mag die Ähnlichkeit mit Huskys haben.
Da gibt es zu Hause einen Rüden den mag ich gar nicht. Hier war eine Hündin die ähnlich aussah. Da hab ich irgendwie keine Ruhe gefunden.

Nachdem Rocky den offiziellen Teil, samt Siegerehrung absolviert hatte waren wir noch eine große Runde laufen.

Da haben die Frauchen eine Sitzbank entdeckt.

Was das bedeutet? Richtig! Fotoshooting!

Auf dem Weg kam uns dann eine Pferdekutsche entgegen.

Pferdchen mit Wägelchen?

Das hatte ich noch nie gesehen.

Wir sind dann gut zur Seite gegangen damit das Pferdchen da genug Platz hatte und keine Angst vor uns bekam.
Naja – wenn ich ehrlich bin hatte ich eher etwas Angst vor dem Pferdchen mit Wägelchen.
Aber mit etwas Abstand, meinem Frauchen als Puffer und ein paar Leckerchen bin ich trotzdem ruhig geblieben.

Für einen Turniertag sind wir wirklich eine große Runde gelaufen.

Die beiden Läufe von Rocky waren ja kurz hintereinander. Da hatten wir dann genug Zeit für eine große Runde.

Das war ein schöner Turniertag!

Hiermit ist der Blog tatsächlich mal wieder auf dem Laufenden.

Mal sehen wann wir wieder etwas unternehmen und ich davon berichten kann.

Bis dahin

Liebe Grüße

Euer Snoopy

Snoopy: FC Auerhahn Fest in Reichental mit Wanderung

Hallo Leute,

wir wollten Sarah auf dem Fest des FC Auerhahn in Reichental besuchen.

Dafür mussten wir die Zauberbox bemühen.

Aber was mach denn das Dackelchen da?

Man fährt doch IN der Box – nicht AUF der Box.

Sarah spielt da in einer Damenmannschaft, bei den „Wilden Weibern“ mit.

Die spielen aber nicht in einer Liga oder so – nur so zum Spaß und am Fest.

Die haben da in Reichental auch einen ganz besonderen Fußballplatz.

Der hat nicht 4 Ecken, wie sonst jeder Fußballplatz, der hat 6 Ecken.

Guckt mal auf dem Foto, da kann man es einigermaßen erkennen.

Wir wollten Sarahs Spiel angucken. Bis dahin war noch etwas Zeit.

Also sind wir noch etwas gewandert.

Inspiriert durch die Wanderungen finden die Zweibeiner immer etwas interessantes.

Hier zum Beispiel einen kleinen Mini-Wasserfall.

Nur ein Bach? Oder doch auch ein Wasserfall?

Felsen, fast wie im Felsenland bei Dahn.

Mal viele kleine am Boden …

… al einen ganzen Turm …

… oder ganz große Brocken.

Am schönsten sind aber immer noch Felsen mit Vierpfotern.

Herrchen durfte auch in den Hintergrund.

Amira war heute mit meinem Herrchen unterwegs. Ihr Frauchen, Sarah, war ja bei dem Fest aktiv.

Tobias war heute auch dabei.

Er war der Wechsel-Halter. Immer wenn man jemand die Hände frei haben wollte bekam er eine Leine in die Hand.

Hier bin ich mal ein Stück mit ihm gelaufen.

Der Weg machte seinem Namen alle Ehre.

Mal ging es bergauf, mal bergab und dann wieder bergauf …

Unser eigentlicher Rundweg war der „Panoramaweg“. Bis wir das erste Panorama, die erste Aussicht, genießen dauerte es eine ganze Weile.

Aha – die Bank „Klumpp“.

Gehört die Manuel? Nee – den Namen Klumpp gibt’s da öfter.

Die Bank haben wir dann prompt für ein Selfie von der ganzen Gruppe genutzt.

Daniela mit Rocky (ganz hinten), Frauchen mit meiner Wenigkeit, Herrchen mit Amira und Tobias.

Von da an machte der Panoramaweg seinem Namen alle Ehre.

Wir haben Reichental von jeder Seite gesehen.

Und auch sonst war die Aussicht einfach herrlich.

Eine Kapelle lag auch auf unserem Weg.

Weiter ging es um Reichental herum.

Blick von der anderen Seite.

Ein Bach, eng zwischen den Häusern?

Da gab es bestimmt mal eine Mühle. Das hat die Zweibeiner an die Vogtsbauernhöfe erinnert.

Rocky hat mal geguckt ob er das Mühlrad findet.

Aber da war gar keines.

Hier noch ein Panoramabild vom Panoramaweg um Reichental

Zurück am Festplatz haben die Zweibeiner dann noch Sarahs Fußballspiel angeguckt.

Sarah war Torwart. Sie hat wirklich toll gespielt.

Vor lauter gucken und mitfiebern haben die Zweibeiner glatt vergessen Fotos zu knipsen.

Dafür hab ich noch ein Foto von Sarah, ganz im Grün der „Wilden Weiber“ und Manuel gefunden.

Der hat auch bei einer Mannschaft mitgespielt.

So das war es mal wieder.

Bis zum nächsten Mal

Euer Snoopy

Snoopy: Wanderung Hambacher Schloss 2018_09_01

Hallo Leute,

womit fängt bei den Zweibeinern der Tag an?

Richtig! Mit einem schönen Frühstück.

Danach waren wir dann wieder mit der Zauberbox unterwegs.

Uns hat es wieder in die Pfalz verschlagen.

Schaut euch mal das Schild an!

Daniela ist Weinprinzessin.

Hm – ich glaube da ist aber nicht unsere Daniela gemeint.

Kurz nach dem Start der heutigen Wanderung haben wir eine schöne Sitzbank entdeckt.

Da haben wir uns erst mal hingesetzt und geschaut wo es weiter geht.

Was fällt den Frauchen noch zu so einer Sitzbank ein?

Richtig – Zeit für Fotoshooting!

Auch mal mit Frauchen und Herrchen zusammen.

Der Versuche von einem Selfie von der ganzen Gruppe.

Irgendwie hat das nicht so ganz funktioniert. Rocky und ich haben uns aus dem Bild geschlichen.

Durch die Weinberge führte uns unser Weg immer bergauf.

Die Burg, an der wir vorbei kamen, konnten wir aber nicht weiter anschauen.

Das war Privatbesitzt.

Da gab es aber nicht nur Weinberge.

Wir kamen auch durch Wälder, mit Bächen und Brücken – fast wie Zuhause.

Aha – da gibt es auch einen Keschteweg.

Ich dachte eigentlich den gibt es nur bei uns zu Hause, im Keschtedorf  Oberweier.

Da geht’s lang!

Das ist unser nächstes Ziel.

Oben auf dem Gipfel war erst mal Zeit für Mittagspause.

Die Zweibeiner haben sich gut gestärkt.

Wie meist auf einem Gipfel gab es da auch wieder eine schöne Aussicht zu genießen.

Da hatten die Zweibeiner wieder was zum Gucken.

Wir Vierbeiner haben es uns währenddessen gemütlich gemacht.

Rocky hat mal alle Viere von sich gestreckt.

Was kommt nach einem Aufstieg und einem Gipfel?

Richtig! Der Abstieg.

Rocky hatte es wieder am Besten. Treppen soll er ja nicht laufen da hat ihn Daniela einfach getragen. Bei dem Leichtgewicht geht das ja, zum Glück, problemlos.

Oh – was ist das für einen Krähe, die da so entspannt sitzen bleibt?

Ach die ist ja gar nicht echt.

Das war ein Geocache.

Die Zweibeiner waren, so nebenbei, noch ein bisschen auf Schatzsuche.

Schaut mal, auf der Infotafel könnt ihr gucken wo es uns hinverschlagen hat.

Und noch mal fündig geworden.

Als Abstecher haben wir dann die Hohe Loog-Hütte angepeilt.

An der Hütte haben wir auch diese „Gestalt“ entdeckt.

Jede Menge Aussicht gab es da auch.

Da haben die Zweibeiner wieder ausgiebig geguckt.

Auf dem weiteren Weg haben wir ein lauschiges Plätzchen gefunden.

Da konnten Herrchen und Frauchen schon wieder Aussicht gucken.

Wir Vierbeiner haben auch geguckt.

Zur Abwechslung haben wir mal eine Schutzhütte gefunden.

Die haben wir aber, zum Glück, nicht gebraucht.

Das Wetter war ja schön.

Für ein kleines Fotoshooting kam die Hütte aber trotzdem gerade recht.

Kurz darauf stand wieder Aussicht gucken auf dem Programm.

Daniela war währenddessen auf „Schatzsuche“.

Sie ist auch wieder fündig geworden.

Kurz darauf führte der Weg um den Berg herum. Innerhalb weniger Meter änderte sich die Vegetation und das Klima. Es war plötzlich richtig kühl.

Dafür war dann unser Hauptziel des Tages, das Hambacher Schloss, in Sicht.

Angekommen!

Da, so günstig erhöht gelegen, gab es schon wieder eine Aussicht.

Hier mal noch das Panorama:

Mit einem Snoops ist jede Aussicht, und jedes Schloss gleich noch schöner.

Herrchen mit Beagledame macht sich auch gut auf dem Foto mit Aussicht.

Das Dackelchen Rocky, mit Frauchen Daniela, darf natürlich auch nicht fehlen.

Wir haben das Schloss erkundet so weit wir Vierpfoter mit durften.

Da gab es auch Führungen bei denen man das Schloss von innen besichtigen konnte. Aber da wir Vierpfoter da nicht mit durften haben wir das gelassen.

Unser Kulturteil hat sich also auf die Infos um das Schloss herum beschränkt.
Die Zweibeiner haben jede Infotafel gelesen und so auch viel gelernt.

Das tippsel ich jetzt aber nicht alles hier rein. Sonst langweilige ich euch noch.

Während die Zweibeiner mit Infotafeln lesen beschäftig waren haben wir brav gewartet.

Dabei entstand auch dieses Foto.

Weiter ging die Wanderung.

Noch ein kurzer Blick auf das Schloss, dann traten wir den Rückweg an.

Nach einem kurzen Abstieg führte und der Rückweg, fast eben, in Richtung Start und Ziel. Dort wo auch die Zauberbox geparkt war.

Auf dem Weg durch die Weinberge haben wir uns das Schloss noch mal aus der Ferne angeguckt.

Mal eine Aussicht von unten nach oben – auch mal schön!

In die andere Richtung konnte an ganz weit gucken.

Da war alles topfeben.

Will Herrchen etwa da bleiben?

Am Start und Ziel angekommen waren alle gut ausgelastet.

Schaut euch mal den Dackel an.

Haben wir den etwa kaputt gelaufen?

Nee, Rocky war gar nicht so kaputt wie das auf dem Foto wirkt. Der kann „Toter Hund“ auf Befehl.

Wenn man sich das „Vorher“ und „Nachher“ so anschaut könnte man aber schon denken dass das Dackelchen kaputt ist.

Das so ziemlich die längste Tour war die wir bisher gewandert sind.

Das war wieder mal ein schöner Urlaubstag!

Bis zum nächsten Mal.

Euer Snoopy

Snoopy: Was im August sonst noch so los war

Hallo Leute,

der Blog hinkt immer noch etwas hinterher. Meine Schreibkraft tippselt schon mehr als sonst, aber wir unternehmen, in letzter Zeit, einfach zu viel.

Wir waren auf Safari!

Ihr glaubt mir nicht? Doch wir waren tatsächlich auf Safari.

Naja – das war keine so ganz echte Safari, das war eine Geocache-Safari.

Da musste man im Wald versteckte Tiere suchen.

Angefangen hat die Safari an einem Baum mit Briefkasten.

Im Wald musste man dann verschiedene Stationen finden und die Tiere anhand der aufgezeichneten Stimme/Töne erkennen.

Das war gar nicht so einfach. Aber im Team, mit suchen, rätseln und knobeln haben wir es geschafft.

So konnten wir uns auch ins Logbuch eintragen.

Natürlich waren wir auch, zwischen den ganzen Wanderungen, auch noch einfach so Gassi.

Hier hat Rocky „Beute“ gemacht.

Auf dem Weg zum Training auf dem Hundeplatz hatte es Amira so eilig, dass sie einfach mit in meine Box gehüpft ist.

Ähm – das ging so schnell – so schnell konnte ich gar nicht gucken.

Die musste da aber wieder raus. Das wäre doch zu eng geworden.

In der Wartezeit auf dem Hundeplatz liegen wir, in letzter Zeit, meist unter UNSEREM Dach.

Also eigentlich ist das eine alte A-Wand die nicht mehr benutzt wird. Aber für uns ist es ein tolles Dach über dem Kopf.

Das Dach ist bei Sonnenschein genau so praktisch wie bei Regen.

Sarah und Manuel waren ein paar Tage im Urlaub.

Die haben einfach die Fliege gemacht.

Guckt mal was die da so alles erlebt haben.

Amira war in der Zeit bei mir zu Hause.

Für sie wäre das nichts gewesen.

Bei den meisten Sehenswürdigkeiten und Aktionen wären Hunde sowieso nicht erlaubt gewesen.

FEUER – FEUER – da brennts!!

Nee – Tobias war, über ein Wochenende, beim Tag der offenen Tür, bei der Feuerwehr von Gelsenkirchen.

Das ist die Feuerwehr von der auch die Reportage „Feuer &Flamme“ im Fernsehen kommt.

Da gab es ganz viel Feuerwehr zum gucken.

Löschfahrzeuge …

… Drehleitern …

… ein Feuerwehrboot und noch viel mehr.

Als Tobias wieder zurück war hab ich mich ganz dolle gefreut.

Das war also der Rest vom August.

Demnächst erzähle ich dann wieder weiter.

Bis dahin liebe Grüße

Euer Snoopy