Snoopy: Rückblick August 2019

Hallo Leute,

im August war ich ja im Teilzeit-, Wanderurlaub. 

Von den Wanderungen hab ich euch ja schon berichtet.

Hier hab ich nun ein paar Bilder und Videos von den „Ruhetagen“.

May war mit Davina zu Besuch bei Lena. Sie hatten noch Abuya und Tahndee mit dabei. Die beiden Irish Terrier Damen waren bei May in Urlaubsbetreuung.

Die beiden „Damen“ haben sich beim Gassi mit Lena und Davina eher wie Schweinchen benommen.

Da kam ein Bad im Teich gerade recht!

Schaut mal was da im Garten los war!

Nach dem Baden war dann Abtrocknen angesagt.

May war an Land geblieben.

So sauber und trocken darf man auch mal auf der Bank kuscheln.

Apropos Kuscheln.

In letzter Zeit hab ich mich immer mehr zum Kuschelhund entwickelt.

Auf dem Schoß …

… auf den Beinen.

Frauchen …

… ich muss dir mal was flüstern …

… ich hab dich lieb!

Kuscheln geht auch in der Wartezeit auf dem Hundeplatz. Da hab ich mir eine Decke mit Amira geteilt.

Da hat mich ein Windstoß zugedeckt. Ich fand das ganz angenehm.

Vom Agility-Training hab ich euch auch mal noch ein Video mitgebracht.

Hier noch die selbe Sequenz von Rocky mit Daniela

Wenn Amira unterwegs ist hat sie immer eine ihrer Decken mit dabei.

Da weiß sie wo ihr Plätzchen ist.

Zuhause mag sie es auch mal extra kuschelig.

Wie eine Prinzessin auf der Erbse.

Frauchen hat in der Urlaubszeit auch mal auf die Zwergkaninchen von Lena aufgepasst.

Tobias und Lena waren ganz viel Feuerwehr gucken.

Zu den „Hasis“ durfte ich aber nicht mit.

Frauchen hat denen täglich Grünzeug und Gemüse gebracht.

Also ich hätte mich da beschwert – nur Grünzeug!

Zum Glück kommt sie nicht auf die Idee meinen Napf nur mit Grünzeug zu füllen.

Wieder ein Bericht geschafft – bald ist der Blog wieder auf dem Laufenden.

Bis zum nächsten Mal.

Liebe Grüße

Euer Snoopy

 

Snoopy: Teufelsrunde Agenbach

Hallo Leute,

ähm – habt ihr den Titel von dem Beitrag gelesen? 

Was soll das denn sein? Eine Teufelsrunde? Soll ich da den Teufel jagen?
Oder soll mich da der Teufel holen? 

Und was zum Teufel ist Agenbach? Das hab ich noch nie gehört!

Also der Reihe nach:

Mit der Beaglekutsche ging es auf Tour.

Spotane Pause – spontanes Aussicht knipsen.

Ich hab mal einen Blick auf´s Navi geworfen: Ziel – Agenbach.

Aha – Agenbach ist also ein Dorf, gar nicht arg weit weg. Die Zweibeiner kannten das vorher auch nicht.

Angekommen – erst mal ein Selfie geknipst!

Dann sind wir losgewandert – auf der Teufelsebene. Da hatten die Zweibeiner eine Runde mit ganz viel Schatzsuche gefunden.

Ah – jetzt war mir alles klar – daher die Teufelsrunde!

Wir sind immer ein Stück gelaufen – dann haben wurde der nächste Schatz gesucht.

Die Schätze, also die Dosen waren teilweise sehr individuell gestaltet.

Oft auch passend zu dem Motto der Runde.

Mal gucken ob ich auch einen Schatz finde.

Meist hab ich aber einfach zugeguckt wenn die Zweibeiner gesucht haben.

Die haben viel gesucht …

… da wurde mir auch mal langweilig.

Eine Hütte – auch da war ein Schatz versteckt.

Frauchen hatte den ruckzuck in den Händen.

Bei so viel Suchen haben die Zweibeiner noch Hunger bekommen und sich etwas gestärkt.

Ich hab derweil meine neue Outdoor-Mitnehm-Decke getestet.

Die Decke ist für gut gefunden worden. Da kann ich mich schön ausruhen.

Außer den Schätzen haben wir noch ganz viel Natur gefunden.

So viele Ameisenhügel haben wir schon lange nicht mehr gesehen.

Blühende Wiesen – Wald und Bäume – Natur pur!

Suchen macht müde – kaum an der Beaglekutsche angekommen hab ich mich in die Zauberbox gekuschelt.

Das war wieder eine schöne Runde.
Mal ohne großen Sehenswürdigkeiten ohne große Steigungen dafür mit vielen Schätzen.

Dieses mal gab es für Frauchen nicht ganz so viele Schritte und nur einige Etagen zu sammeln.

Auf der Teufelsrunde wurde auch niemand vom Teufel geholt!

Das war mein Bericht von der Teufelsrunde.

Bis zum nächsten Beitrag.

Liebe Grüße

Euer Snoopy

  

Snoopy: Triberg Bahnerlebnispfad – Wasserfall

Hallo Leute,

unsere nächste Tour führte uns nach Triberg.

Also die Zweibeiner denken bei Triberg immer gleich an Wasserfall – aber wir hatten den Bahnerlebnispfad angepeilt.

Was ein „Bahnerlebnispfad“ ist? – Keine Ahnung. Aber das werde ich schon noch herausbekommen.

Ui – ein Bollehut – wird das doch ein Genießerpafad? Also so ein Pfad bei dem die Schilder mit dem Bollehut den Weg weisen?

Nee – dieses mal war ja die Eisenbahn, die Schwarzwaldbahn, das Thema.

Der Start war, ganz zum Thema passend, am Bahnhof. 

Diese wunderschön restaurierten alte Dampflok markierte den Auftakt.

Der Bahnerlebnispfad hatte nicht nur „Bahn“ sondern auch viel „Pfad“ zu bieten.

Schaut mal was uns da auf dem Weg begegnet ist!

Da war ein Reh. Das hatte gar keine Scheu vor uns – nicht mal vor mir.

An einer Kurve stand das Reh plötzlich vor mir. Da hab ich mich tatsächlich erschreckt. Also eigentlich ist mir das ja ein bisschen peinlich – ich bin doch ein Jagdhund!

Das ist mir dann auch eingefallen und ich wäre dem Reh gerne hinterhergejagt. Aber da hatte Frauchen was dagegen.

Das Reh blieb eine ganze Weile auf dem Weg. Herrchen konnte in aller Ruhe Fotos knipsen. Es ist sogar mal auf ihn zugelaufen.

Nach einer Weile haben wir das Reh überholt und die nächste Station des Bahnerlebnispfades erreicht. Von da führte der Weg noch mal zurück. Da war das Reh tatsächlich immer noch da. 

Ich durfte es aber wieder nicht jagen. Frauchen hat mich an dem Reh vorbeinavigiert. 

Das Reh ist vermutlich irgendwo bei Menschen aufgewachsen und hatte wohl deshalb keine Scheu vor uns. 

Ein Brunnen mit großem Brunnentrog – der kam gerade recht.

Da konnte ich mich etwas abkühlen. Ich war ja, durch das Reh, immer noch auf Jagdmodus uns ziemlich aufgeregt.

Gut abgekühlt konnte ich dann auch wieder entspannt laufen.

Der Pfad führte uns auch zu der größten Kuckucksuhr der Welt. Die steht auch in Triberg.

Die ist so groß wie ein Haus. Drinnen ist aber ein richtiges Uhrwerk – nur halt in groß.

Schaut mal wie klein ich da wirke.

Von der anderen Seite geknipst war das Licht besser – aber da hat Frauchen nicht die ganze Uhr aufs Foto bekommen.

Weiter ging der Pfad dann steil bergauf. Aber der Anstieg hat sich gelohnt.

Schaut mal diese Aussicht.

Wenn ihr genau hinschaut (Bild zum vergrößern anklicken) seht ihr auch die Schienen von der Schwarzwaldbahn. Da gibt es Aussichtspunkte von den man die Bahnlinie bis zu vier mal sieht.
Das war fast so wie Modelleisenbahn – nur in groß.

Schaut mal: Da fährt auch immer mal wieder eine Bahn durch. 

Wir fühlten uns wie im Miniaturwunderland.

An den einzelnen Station den Bahnerlebnispfades haben wir auch viel interessantes über die Schwarzwaldbahn erfahren. 

Nein – wir laufen nicht lebensmüde auf den Bahnschienen herum.

Das ist ein „Ausstellungsstück“ an dem man sehen konnte wie die Bahnstrecke aufgebaut ist und wie sie gebaut wurde.

Zwischendurch waren die Zweibeiner auch noch auf „Schatzsuche“.

Frauchen war fündig geworden und signiert das Logbuch.

Eine Bank zum Ausruhen – Nein! In diesem Fall war das, passend zum Thema, ein Wartesaal.

Schaut mal: Da unten sieht man Triberg. Da parkt die Beaglekutsche.

So weit weg – und so hoch sind wir schon gewandert.

Wandern macht durstig!

Zum Glück haben die Zweibeiner immer einen Wassernapf für mich dabei. 
Mit frischem Brunnenwasser gefüllt – einfach lecker!

Ähm – was ist das denn für ein Brunnen?
Schaut mal was Herrchen da gefunden hat.
Das schmeckt ihm auch lecker!

Weiter wandern? – Können wir auch mal ein Stück fahren?

Aber da ging es nicht vorwärts. 
Also weiter auf „Schusters Rappen“ – ähm auf den Pfötchen.

Schaut mal, da war so viel Bahn und so viele Tunnels, da konnte man durch einen Tunnel bis zum nächsten Tunnel sehen.

Das war fast wie manchmal beim Agility: Tunnel – Tunnel!

Bahnwärter und Bahnwärterhäuschen – das gibt es ja heutzutage sonst auch nicht mehr.

Auf dem Rückweg, Richtung Triberg, hat ein „Schatz“ Frauchen zum Hubertusfelsen geführt.

Der war etwas abseits vom eigentlichen Weg.

Die Aussicht war den kleinen Umweg auf alle Fälle wert!

Auch vom Weg aus gab es immer mal wieder eine schöne Aussichten zu bewundern.

Wieder zurück in Triberg haben wir uns dort noch ein bisschen umgeschaut.

Da gab es auch ganz viele Kuckucksuhren.

Unser eigentliches, nächstes Ziel waren aber die Triberger Wasserfälle.

Die haben wir uns ganz in Ruhe angeschaut.

Da waren auch gar nicht mehr viele Leute – wahrscheinlich weil es schon etwas später war und die meisten Besucher schon weg waren.

So konnte Herrchen auch in aller Ruhe Selfies knipsen.

Hey – ihr habt mich vergesssen!

So ist es besser!

Guckt mal: So knipst Herrchen Selfies!

Frauchen hat ihn da mal geknipst.

Das ist das war das Ergebnis.

Hier mal ein Blick von oben auf die Wasserfälle.

Da gab es auch extra einen kleinen Wasserfall für MICH.

Extra für ein leckeres Schlückchen Wasserfall-Wasser.

Damit war die Tour beendet. 

Das war wirklich ein sehr abwechslungsreicher Tag.

Wandern, lehrreiches über die Schwarzwaldbahn, Kuckucksuhren, Schatzsuche und der Wasserfall.

Also wenn ich mir die Strecke so anschaue war das wirklich genug für einen Tag!

Frauchen hat auch wieder jede Menge Schritte und Etagen gesammelt.

Hier noch mal der Tag im Überblick:

 

Mal sehen wenn meine Schreibkraft wieder Zeit zum Tippseln findet.

Bis dahin 

Liebe Grüße

Euer Snoopy

Snoopy: 4-Seasons-Trail Herrenalb

Hallo Leute,

wir waren mal wieder unterwegs. Wandern! Naja – nicht so richtig wandern – eher als Schatzsucher.

Daniela hatte die Idee, Matthias und Rocky sind auch mit.
Herrchen, Frauchen und ich haben uns kurzfristig angeschlossen.

Also auf die Pfoten und los…

Zwischen Dobel und Herrenalb sind wir losgezogen. 

Also Schatzsuche (Geocaching) hab ich euch ja schon mal erklärt. Da sucht man so Dosen, meist aus Plastik, manchmal auch aus Metall. Wenn man die dann erschüffelt hat kann man sich da dann im Logbuch eintragen und in so ner App eintragen.

Auf dieser Tour waren ganz viele Dosen versteckt. Wir haben so viel gesucht, da haben wir kaum bemerkt dass wir fast nebenbei auch gewandert sind.

Zur Abwechslung mal ein bisschen klettern und knipsen zwischendurch.

Rocky wollte auch mal klettern – also wurde er auch gleich geknipst.

Wie bei jeder richtigen Wanderung durfte natürlich auch die Pause nicht fehlen.

Aussicht gucken geht bei den Zweibeinern sowieso immer.

Aber dieses Mal ist die Aussicht wohl etwas zugewachsen. Die Falkensteine haben die Zweibeiner nicht gesichtet.

Ich hab auch mal Aussicht geguckt – hm – irgendwie interessant!

Und was machen die Zweibeiner wenn sie eine Bank oder eine Hütte mit Bank entdecken? Richtig! Die machen erst mal Pause!

Wandern – da muss man viel trinken. Nebenbei kann man auch gleich noch die Pfoten kühlen – das tut gut!

Wir haben Stück für Stück alle „Schätze“ gefunden.

Die Zweibeiner waren sichtlich zufrieden.

So nebenbei sind wir auch ein gutes Stück gewandert.

Das war eine schöne „Schatzsuche“.

Wieder ein Bericht geschafft. Demnächst geht´s dann weiter.            

Bis dahin.

Liebe Grüße

Euer Snoopy

Snoopy: Rocky 4. Geburtstag

Hallo Leute,

ich muss euch mal was berichten bei dem ich eigentlich gar nicht dabei war.
Aber Dank Internet und WhatsApp hab ich das trotzdem mitbekommen.

Daniela hat gebacken. Das macht sie ja öfter – aber so komische Sachen?!?!

Ah – das war für die „Geburtstagstorte“.

Rocky hatte Geburtstag!

Der kleine Dackel ist jetzt schon vier.

Was ein süßer und braver Dackel!

Darf ich schon kosten? So ein bisschen?

Endlich! Los geht’s – das schmeckt lecker!

  

Das war ein kurzer Bericht.
Aber der Kleine sollte zu seinem Geburtstag auch einen Eintrag im Blog bekommen.

Bis zum nächsten Mal.

Liebe Grüße

Euer Snoopy

 

Snoopy: Caisenweg – zu Fuß nach Baden-Baden

Hallo Leute,

also nun haben mich die Zweibeiner verwirrt. Erst packen die die Rucksäcke, so wie wenn wir wandern gehen. Normalerweise geht’s dann in die Zauberbox. Nix wars mit Zauberbox.Wir sind losmarschiert wie zu den üblichen Gassirunden.
Was sollte das bloß werden????

Zum Schloss, nach Rotenfels, laufen wir öfters. Das ist gar nicht weit.

Selfie??? Das machen wir bei den Standartrunden selten. Irgendwas stimmt hier nicht.

Fotoshooting! Was soll das bloß werden??

Ah – so langsam weiß ich was die Zweibeiner geplant haben.

Den Chaisenweg – den wollte Frauchen schon seit Jahren mal laufen. Der beginnt am Rotenfelser Schloss – also quasi vor der Haustür.
(Bild anklicken zum Vergößern/Lesen)

Ah – da geht’s lang! 
Heute suchen wir mal keinen „Bollehut“ sondern die „Chaise“ auf den Wegweisern.

Hier am „Hexentanzplatz“ geht’s los. Gerade im Licht ein mystisches Plätzchen.

Auf den Spuren des Markgrafen ging es also Richtung Baden-Baden.

Bis zur Schweinlachhütte gehen wir öfters mal. Da gibt es auch einen kleinen Rastplatz.

Aber nix wars mit Pause. Schnellen Schrittes ging es weiter.

Ob der steinerne Wegweiser wohl schon da stand als der Markgraf hier mit den Chaisen unterwegs war?

Zwischendurch haben wir aber doch mal etwas verschnauft.
Ich konnte mir auch mal die Pfoten kühlen und ein bisschen Wasser aus dem Bach trinken. Frauchen hat zwar immer Wasser für mich dabei – aber Bach schmeckt besser!

Auch die Zweibeiner haben sich eine Pause gegönnt.

Bald war das Ziel erreicht. Die Berharduskirche in Baden-Baden.

Da sind wir schon mit der Beaglekutsche vorbeigefahren. Aber so richtig angeguckt hatten wir uns die noch nie.

Eigentlich war damit der Chaisenweg beendet. Aber einfach wieder zurücklaufen wollten die Zweibeiner nicht.

Also weiter Richtung Innenstadt – da haben wir einen schöne Aussicht auf die Stadt entdeckt. 

Eine kleine „Schatzsuche“ hat uns zu dem Schutzengel, dem Fürstenberg-Denkmal geführt. Das kannten wir auch noch nicht. 

Auf dem Weg durch Baden-Baden ist den Zweibeinern dann noch ein Dessert zugelaufen.

Wie es sich für „Touris“ gehört haben wir auch am „Leo“ vorbeigeschaut.

Unser nächstes Ziel: Das „Alte Schloss“ also das „Schloss Hohenbaden“. 
Schaut mal, da oben, etwas links von der Bildmitte.

Einige Meter, und Höhenmeter, weiter konnten wir schon wieder nach Baden-Baden runter schauen.

Nach der Bernharduskirche haben wir auch die Bernharduskapelle gefunden.

Das Ziel des schweißtreibenden Aufstieges war erreicht – das „Alte Schloss“ erreicht.

Was eine Aussicht!

Aber mit Beagle ist so eine Aussicht doch gleich noch schöner!

Bis auf den Turm bin ich aber nicht mit hoch. Die Zweibeiner meinten die vielen Stufen wären für meine Pfoten zu viel.

Herrchen und Frauchen waren aber abwechselnd oben und haben mir eine tolle Aussicht mitgebracht.

(zum Vergrößern anlicken)

Da konnte man bis Karlsruhe und bis Frankreich gucken.

Nachdem alle genug geguckt hatten sind wir weiter gezogen.

Weiter zu den Battert-Felsen.

Wir sind da „nur“ vorbei gewandert. Manchmal sind da auch Kletterer die da hoch klettern.

Ähm was ist das jetzt? Pause?

Wir haben da ne Weile gewartet – und dann war Schluss mit wandern.

Fast 19 km – das war genug für mein Pfötchen.

Noch etwa 7 km für den Rückweg mussten nicht sein.

Da haben wir den Bus genommen.

Omnibus fahren kenne ich ja schon. Da hab ich mich dann einfach hingelegt und geschlafen.

Der Bus hat uns fast bis nach Hause gebracht. Wir mussten dann nur noch das letzte Stück laufen.

Frauchens Schrittzähler-Dinges hatte an dem Tag trotzdem viele Schritte und Etagen gesammelt.

 

       

Das war es wieder für heute.

Bis zum nächsten Bericht

Liebe Grüße

Euer Snoopy

           

Snoopy: Rocky war auch Wandern

Hallo Leute,

an dem Tag als ich in der Wutachschlucht wandern war, war Rocky auch wandern – also mit Daniela und Matthias, in Langenbrand.

Schaut mal – die haben auch „schöne Aussicht“ gefunden.

Aber die haben vergessen Rocky mit auf das Selfie zu knipsen.

Immer diese Zweibeiner – die denken nur an sich!

Eine schöne Wanderung war das auch.

Und hier der Beweis:
Die haben Rocky doch nicht vergessen!

Wieder ein Beitrag geschafft – ein Stück auf dem Weg den Blog auf das Laufende zu bringen.

Mal sehen wann meine Schreibkraft wieder Zeit findet zum weitertippseln.

Bis dahin

Liebe Grüße

Euer Snoopy

 

 

 

 

     

Snoopy: Wutachschlucht

Hallo Leute,

der Blog hinkt immer noch hinterher – also auf die Taste und losgetippselt!

Die nächste Tour im Teilzeit-Urlaub-auf-Raten führte uns zur Wutach.

Also Ach oder Ache steht ja für ein Gewässer, etwas größer als ein Bach aber kleiner als ein Fluss.

Ist das also ein wütender größerer Bach?

Aber so wütend sah die Wutach gar nicht aus.

Herrchen, können wir jetzt los?

Das Beaglemobil war am Ziel, der Schattenmühle geparkt. Von da aus ging es mit dem Omnibus zum eigentlichen Start an der Wutachmühle.

Ui – schaut mal: Da gibt es jede Menge Felsen und Spalten. Da passe ich samt Frauchen rein.

Ich hab das Wasser der Wutach mal getestet.

Das hat auch gar nicht wütend geschmeckt – also eigentlich so nach gar nix. Wasser halt.

Herrchen ist lieber übers Wasser gegangen – also über die Brücke.

Dann hat er Selfies geknipst – das ist wohl sein neues Hobby.

Das klappt auch inzwischen sehr gut.

Herrchen knipst aber nicht nur Selfies.

Auch sonst findet er immer mal schöne Motive.

Mal führte der Weg über eine Brücke auf die eine Seite …

… mal auf die Andere.

Schaut euch mal die Bilder genau an (zum Vergößern anklicken).

Wer knipst hier wen?
Oder: Herrchen und Frauchen knipsen sich gegenseitig.

Bei dem ganzen Knipsen durfte natürlich auch das Wandern nicht zu kurz kommen.

Weiter ging es auch schmalen Pfaden. Oft direkt am Fels entlang.

Pause muss auch mal sein.

In der schmalen Schlucht gab es aber keine Vesperplätze, nicht mal eine Sitzbank. So haben wir direkt an der Wutach gerastet.

Frisch gestärkt ging es weiter.

Ganz schön steil – Frauchen ist vorgestiegen und ich hinterher.

Das klappt ganz gut. Ich weiß auch schon dass ich brav hinter meinem Frauchen bleiben muss wenn es mal steiler bergab geht.

Wieder unten, direkt an der Wutach hatte man fast das Gefühl im Urwald zu sein.

Riesige Pflanzen, gedämpftes Licht – wie Jurassic Park. Hoffentlich begegnet uns nicht noch ein Dino.

Wer hält hier wen?

Hält der Fels den Baum? Oder hält der Baum den Fels?

Apropos Fels – schaut mal wie steil es da rauf/runter geht.

Hier könnt ihr auch mal gucken. Da bekommt man ein Gefühl für die Höhe.

Wir sind mal weit oben gelaufen – mit Blick auf die Wutach.

Mal waren wir direkt am Wasser.

Zeit zum Füße und Pfoten kühlen.

Mal stürzte das Wasser steil nach unten – Wasserfall inklusive.

 

Mitten in der Schlucht haben wir dann noch ein Kapelle entdeckt – damit hatten wir hier nicht gerechnet.

Auch mit so einem Riesenbaum hatten wir nicht gerechnet.

Da kommt Frauchen, mit ihren Pfoten – ähm Armen, nicht mal ansatzweise drumherum.

Brücken haben wir schon einige überquert – diese war anders als die anderen.

Die erinnerte uns an die „Bananenbrücke“ von Zuhause.

In der Gegend ist die Natur wohl doch manchmal wütend.

Hoffentlich war da niemand in der Nähe als der Erdrutsch da runter kam.

Schaut mal dieses Bauwerk. Das soll wohl den Brückenpfeiler schützen – und wurde von der Natur (dem Baum) erobert.

Also eigentlich sieht die Wutach ganz friedlich aus – aber vermutlich ist das bei Hochwasser, Schneeschmelze oder so, ganz anders.

Was ein schöner Wasserfall – der kam uns zum Abkühlen gerade recht.

Das war die Tour auf der Karte.

Frauchen hat auch wieder viele Schritte und Etagen gesammelt.

Alles in Allem ein schöner Urlaubstag.

Auf dem Rückweg sind wir durchs Höllental gefahren.

Schaut mal wie eng es da ist. Da glaubt man kaum dass da die Straße und die ganzen Autos durch passen.

Das war es erst mal wieder. Hoffentlich findet meine Schreibkraft bald wieder Zeit zum Tippseln damit der Blog mal wieder auf das Laufende kommt.

 

Bis dahin

Liebe Grüße

Euer Snoopy

 

 

 

 

                          

 

 

Snoopy: Genießerpfad Ottenhöfen – Karlsruher Grat

Hallo Leute,

auf geht’s zur nächsten Tour.

Die Beaglekutsche hat mich mit der Zauberbox nach Ottenhöfen gezaubert.

Wenige Meter weiter haben sich die Zweibeiner beim Infozentrum umgeguckt.

Wo es heute wohl hin geht?

Aha – zum Karlsruher Grat!

Was der „Karlsruher Grat“ ist weiß ich zwar nicht – aber das werde ich sicher noch raus bekommen.

Jetzt geht’s aber los!

Hier, hübsch hergerichtet, gab es noch jede Menge Infos über das Mühlendorf Ottenhöfen.

Bald hatten wir einige Höhenmeter erklommen und einen schönen Blick auf Ottenhöfen.

Eine Hütte im Wald, eine Bank zum draufsitzen + ein Beagle = Fotoshooting!

War der Anstieg der „Sausteig“ – egal – die Zweibeiner haben eine „Tränke“ gefunden …

… und von dem Angebot Gebrauch gemacht!

Nächstes Ziel: Die Edelfrauengrab-Wässerfälle. Was das wohl wieder ist?

Also das ist ein Wasserfall! Das kenne ich!

Ich hab mir das mit Frauchen mal genauer angeguckt!

(Bild anklicken zum Vergrößern)

Aha – diese Höhle, die das stetig fließende Wasser da geschaffen hat, ist also das Edelfrauengrab.

Herrchen hat fleißig geknipst und gefilmt.

Hier könnt ihr auch mal gucken:

Weiter ging es an den Wasserfällen entlang.

Ich hatte die Nase, wie immer, vornedran!

Kaum hatte Frauchen mal nicht genau aufgepasst – schwubbs – war ich auf der anderen Seite.

Ich bin aber auch brav wieder zurück gekommen.

Da geht’s zum Karlsruher Grat.

Also das ist so was wie ein Berggipfel – nur länger. 

Da geht es auf beiden Seiten steil runter.

Ich habe mir das mit Frauchen mal angeguckt.

Herrchen ist noch etwas weiter hoch gegangen.

Der hat da auch geknipst.

Aber das wurde ihm dann auch zu steil und zu gefährlich.

Wir haben uns dann doch für die „Umgehung“ entschieden.

Das war ein recht angenehmer Weg. Für mich und die Zweibeiner.

Die Zweibeiner wollten hier, am Bosenstein, eigentlich eine Pause machen.

Aber leider war da geschlossen.

Also wurde die Tour kurzerhand umgeplant und eine Schleife zum Kernhof angehängt.

Der Weg hat sich gelohnt.

Schaut mal die Aussicht!

Schaut mal: Da, auf der anderen Seite, oben auf dem Gipfel – da sieht man die Hornisgrinde und das Hotel Mummelsee – da waren wir letztes Jahr.

Das haben wir uns genau angeguckt.

Weiter gings zur Stärkung für die Zweibeiner.

Auf dem Rückweg von unserem Abstecher haben wir noch eine kleine Kapelle entdeckt.

Schaut mal was ich noch entdeckt habe:

Wenn ich gedurft hätte, hätte ich da gerne mal meine Jagdhund-Gene ausgelebt!

Aber Frauchen hält da nix von – also ging es ohne Jagdausflug weiter.

Weiter zum Aussichtspunkt „Brennte Schrofen“.

Das war eine Aussicht#1

 

Mit Beagle ist jede Aussicht noch schöner!

Naja  – mit Zweibeiner – auch nicht schlecht!

Herrchen hat auch wieder gefilmt damit ihr auch Aussicht gucken könnt.

Auf dem Rückweg haben wir dann noch mal eine Pause eingelegt – und die Aussicht genossen.

Zurück in Ottenhöfen gab es auch schöne Fachwerkhäuser zu bewundern – auch ganz kleine und sogar mit funktionierendem Mühlrad.

Das war wieder eine schöne Tour!

Frauchen hat auch wieder Schritte und Etagen „gesammelt“.

Zum Abschluss haben sich die Zweibeiner noch eine Stärkung im Ulmer Brauhaus gegönnt.

Ich hab mich derweil wieder lieber etwas ausgeruht.

Das war wieder ein schöner Tag mit einer interessanten Wanderung.

Das war es wieder für heute. Bis zum nächsten mal,

Liebe Grüße

Euer Snoopy

 

 

 

 

 

                                

Snoopy: Gutacher Tälersteig

Hallo Leute,

wir waren wieder wandern. Das machen wir jetzt, im Urlaub, alle paar Tage.
Da kommt Frauchen schon gar nicht mehr mit dem Tippseln mit. Der Blog hinkt also mal wieder etwas hinterher.

Nun möchte ich euch von unserem nächsten Genießerpfad, dem Gutacher Tälersteig erzählen.

Zunächst ging es mit der Beaglekutsche bis nach Gutach. Gutach ist die „Heimat“ des typischen Bollenhutes aus dem Schwarzwald.

Immer dem Schild mit dem Bollenhut ging es erst mal nur bergauf.

Bald war der erste „Höhepunkt“ erreicht.

Und was machen meine Zweibeiner dann?

Richtig geraten – die machen erst mal Pause!

Kurz nach der Viehhütte haben wir dann auch das Vieh – also die Rinder getroffen.

Ein Stück weiter habe ich einen kühlen Bach entdeckt.

Das Wasser schmeckt mir viel besser als das was Frauchen immer extra für mich im Rucksack mit dabei hat.

Ich finde es auch immer sehr angenehm meine Pfotis kühlen zu können.

Zurück ins Tal – bis zur Gutach.

Frauchen guckt sich mal in Ruhe um!

Weiter geht’s auf der anderen Talseite. Wieder bergauf – jetzt weiß ich auch warum die Runde Tälersteig heißt!

Frauchen hat auch immer mal wieder Aussicht zum Gucken.

Ich hab mich noch ein wenig mit den eingeborenen Vierbeinern unterhalten.

Die haben aber einen komischen Dialekt – die haben mich gar nicht verstanden!

Auch auf dieser Seite des Tales war die Aussicht und die Landschaft wunderschön.

Pause muss sein!

Ein kleiner Umweg zum Aussichtspunkt Moserstein – den haben die Zweibeiner prompt mitgenommen.

Die Aussicht war es auch wert!

Herrchen hat fleißig mit dem Apfeldingens geblitzdingst.

Ich hab mal da runter geguckt.

Ui – da geht es ganz schön steil abwärts. Gut dass Frauchen mich immer gut am Geschirr festhält.

Aussicht vom Moserstein auf Gutach

Zurück in Gutach – schon wieder eine Pause!

Frauchen meinte was muss – das muss!

Ach so – naja, die Zweibeiner haben’s da halt nicht so einfach wie ich. Ich hätte einfach am nächsten Baum mein Pfötchen gehoben.

Auf dem Rückweg zur Beaglekusche hat Frauche noch einen schönen Spruch entdeckt.

Das war der Tätersteig – erst Tal – dann Steig – wieder Tal – nochmal Steig und zurück ins Tal.

Frauchens Armband hat wieder die Schritte und Etagen gezählt.

Das war der Tälersteig, incl. Abstecher zum Moserstein (rote Linie).

Ich bin jetzt erst mal platt.

Sobald ich wieder dazu komme berichte ich euch weiter von unserem Teilzeiturlaub

Bis dahin,

Liebe Grüße

Euer Snoopy