Snoopy: Über das Bottenauer Tal zum Schloss Staufenberg

Hallo Leute,

der Urlaub war vorbei, aber die Zweibeiner hatten schon wieder Lust zu Wandern.
Also ging es mit dem Beaglemobil auf Tour.

Wir waren in Oberkirch gelandet. Da waren wir schon ein paar mal.

Ui – was ist das denn für eine große Biene?!?! Ist die gefährlich?
Nein, natürlich nicht. Das ist Kunst am Bau – oder am Trafohäuschen.
Da gab es auch mal wieder einen „Schatz“ zu entdecken.

Aussicht gucken, hier mal wieder ins Rheintal!

Eine Kapelle mitten in den Weinbergen – Zeit für eine kleine Verschnaufpause.

Auch der Kapelle des hl. Wendelin haben wir einen Besuch abgestattet.

Was eine herrliche Landschaft. Weinberge, das Tal, die Berge ….

Nächster Halt: Der Münsterblick.
Nein, das kann man nicht Dino den Münsterländer sehen, aber dafür das Straßburger Münster.

Mittagspause, mit herrlichem Ausblick und Sicht auf die Hornisgrinde.

Schon wieder eine Kapelle. Die Teufelskapelle – wieder mit herrlichem Ausblick.

Auf den Weibergen, durch die Reben immer wieder herrliche Blicke.

Hier der ganz offizielle „Rheintalblick“.

Schaut mal, unser nächstes Etappenziel, das Schloss Staufenberg, ist schon in Sicht.

Puh – geschafft.

Das Schloss ist erreicht.

Die Bauherren haben wohl auch schon gewusst wo es besonders schön ist und wo man den besten Ausblick hat.

Und genau das haben die das Schloss hin gebaut.

Wir sind noch ein Stück weiter gezogen.

Mit Blick auf das Schloss war es Zeit für eine Kaffeepause.

Weiter ging es zum Geigerskopfturm.

Da kann man besonders weit gucken.

Habt ihr es gesehen? Ganz am Anfang vom Video? Da sieht man auch das Schloss Staufenberg.

Herrchen war auch auf dem Turm. Mir waren die vielen Stufen zu anstrengend. Ich hab lieber unten ein Päuschen gemacht.

Hübsch in die Kamera gucken kann ich sehr gut. Oft platziere ich mich selbst an solchen Stellen.

Hä – was ist das? Haifische in Oberkirch?

Nee – das ist wieder Kunst. Und, richtig geraten – da geht es wieder um einen Schatz.

Das war die Tour „Über das Bottenauer Tal zum Schloss Staufenberg“.

HIER gibt es eine Übersicht unserer Wanderungen.

Liebe Grüße euer SNOOPY

 

Snoopy: Urlaub – Ramsau am Dachstein – Tag 6

Hallo Leute,

wir sind wieder unterwegs – aber ganz ohne Kinder. Was wollen die Zweibeiner dann auf dem Kinderberg?

OK – keine Kinder – aber Kindsköpfe sind ja auch irgendwie Kinder.
Herrchen und der Saurier – NEIN – nicht der Dino – das ist der Ramsaurier.

Für Natur- und Umwelt interessieren sich ja nicht nur Kinder. Also sind wir den Pfad gegangen. Der war auch echt interessant gestaltet. Nicht nur für Kinder. Die ganzen Schautafeln habe ich aber nicht mitgebracht. Das hätte den Blog glatt gesprengt.

Die Umwelt schützen und was über die Natur lernen – da sind wir dabei!

Aussicht und Natur gucken …

… das bekommen die Zweibeiner nie genug.

„Premiumwege“, Naturwege laufe ich am Liebsten. Meine Zweibeiner, übrigens auch.

Da ist der Rittisberg. Da waren wir am zweiten Urlaubstag unterwegs.

Premiumwege und auf Felsen klettern ist viel interessanter als einfach nur auf dem Weg laufen.

Bald war das nächste Ziel, das Gipfelkreuz vom Sattelberg in Sicht.

Eine Bank, Zeit für mal das hübscheste Model zu knipsen. Nein den Zweibeiner da hinten meine ich natürlich nicht.

Noch ein kleines Stück, dann war der Gipfel erreicht.

Weiter ging es bergab. Auch da war die Aussicht einfach herrlich.

Da im Tal ist Schladming. Das haben wir auch schon ausgiebig erkundet.

Ein Kegelspiel – für Kinder – und Kindsköpfe!

Und noch mal ein Blick aus einer anderen Perspektive ins Tal und auf Schladming.

Ui – eine Wassermühle. Also da waren sogar mehrere Mühlen, aber in kleinem Maßstab.

Jede Mühle hatte auch ein Thema und eine Funktion. Hier, eine Hufschmiede. 

Oh, HILFE – ein Außerirdischer!!

Da hab ich mich aber erschrocken. So einen Vierbeiner hatte ich, glaube ich, noch nie gesehen. Der war ganz anders als ich und meine Kumpels und auch völlig anders als die anderen Einheimischen denen ich sonst so begegnet bin. 
Der Außerirdische war aber eigentlich ganz nett und sehr neugierig. Frauchen ist mit mir aber dann doch lieber weiter gegangen. Mir war das nämlich gar nicht geheuer.

Die Zweibeiner haben sich wieder eine Stärkung gegönnt.

Frisch gestärkt ging es wieder weiter.

Ähm was ist das? Ein Holzcomputer? Sogar mit Funktion!
Ist Fred Feuerstein auch schon im Computerzeitalter angekommen?
Nee – da gibt es Infos zu Natur- und Umwelt. Für die Kinder zum Entdecken.

Das war eine schöne, kleiner Tour.

Jetzt ist erst mal Zeit zum Ausruhen. 
Ich schlafe mal in aller Ruhe während die Beaglekutsche gen Heimat kutschiert.

Das war der Bericht von meinem Urlaub in Ramsau im Revier der Bergretter.

Liebe Grüße euer SNOOPY

PS: Guckt mal, da waren wir unterwegs. Da fehlt nur der Stadtrundgang in Salzburg. Der hat nicht auf die Karte gepasst.

HIER gibt es eine Übersicht unserer Wanderungen.

Snoopy: Urlaub – Ramsau am Dachstein – Tag 5

Hallo Leute,

Wilde Wasser – da waren wir doch gestern am Talbach. Ich glaube da sehen wir heute noch mehr davon.

Mit der Beaglekutsche sind wir nach Untertal gefahren. Da heißt der Bach plötzlich Untertalbach. Der Bach ändert einfach seinen Namen – so was kannte ich auch noch nicht.

Ähm – gehen wir doch nicht Wandern? Offensichtlich fahren wir wohl mit dem Bus. Herrchen hat auch seine guten Wanderstiefel nicht mitgenommen. Naja – gerade wenn wir Richtung Klammen oder Wasserfälle gehen, lässt er die Stiefel manchmal zu Hause. Warum?? – Das versteht Keiner!

Wir sind tatsächlich mit dem Bus gefahren. Das mache ich ja nicht so oft. Und der Bus war rappelvoll. Die Zweibeiner haben gerade noch ein Stehplätzchen bekommen. Ich war ganz brav. Im Bus war Maulkorbpflicht. Aber Mauli finde ich ja gar nicht schlimm. Da gibt es immer extra viele Leckerchen.

Ähm – gehen wir nun doch wandern?

Wir sind mit dem Bus quasi an dem Bach entlang gefahren. Der hat schon wieder seinen Namen geändert. Jetzt heißt der plötzlich Riesachbach!

Schon nach ein paar Kurven waren wir am „Kleinen Riesachfall“.
Ja, ihr habt richtig gelesen! Das ist der KLEINE Wasserfall!

Erst war Herrchen gucken und knipsen…

… dann Frauchen.

Ich hab derweil gewartet. Die Treppe mit den Gitterstufen hab ich mir gespart.

Die Zweibeiner sind jeweils klischenass zurückgekommen. Trotz Regenjacke. So tosend war der Wasserfall.

Und das war tatsächlich „nur“ der KLEINE Riesachfall. Das könnt ihr auf dem Schild selbst nachlesen.

Guckt und hört mal was das für ein Getöse war.

Weiter gings zum „Großen Riesachfall“!

Wow – wirklich beeindruckend.

Habt ihr oberhalb vom Wasserfall die Brücke gesehen?

Genau, da sind wir inzwischen angekommen.

Genau unter uns ist der große Wasserfall. Und ich bin da einfach mit Frauchen rüber marschiert.

Bin ich nicht ein mutiger und dazu hübscher Beagle?

Der Weg über den Alpinsteig ist nichts für Vierbeiner. 
Warum? Ich habe mal ein paar Infos erschnüffelt:

  • Die Steiglänge beträgt 1.065 m, gemessen zwischen dem Steg über den Großen Riesachfall und der Gfölleralm.
  • Auf dieser Strecke beträgt der Höhenunterschied ungefähr 155 m, welche mit Hilfe von ca. 500 Stufen überwunden werden.
  • Am Eingang zum Alpinsteig befindet sich eine Stahlseil-Hängebrücke mit einer Länge von fünfzig Metern.
  • Eine weitere Stahlbrücke mit 14 m Länge befindet sich kurz vor dem Ausstieg unter der Gfölleralm.
  • Entlang der Steiganlage wanderst Du über sechs weitere Brücken, welche Längen zwischen 4,5 und 7 Meter aufweisen.
  • In der Klamm befinden sich außerdem zwei Schaustege mit jeweils 5,5 m Länge.
  • Über 15 Stahlstiegen mit insgesamt 94 m Länge steigst Du entlang der Höllschlucht auf.

Puh – Stufen – Hängebrücke – Stahlbrücke – neeee – da gehe ich lieber bequem über den Forstweg . 

Da gab es auch genug zu gucken. Da unten ist der Parkplatz, an dem wir aus dem Bus ausgestiegen sind. Wir sind schon ganz schön hoch gewandert.

Aussicht gucken und knipsen. Das können meine Zweibeiner stundenlang.

Einfach herrlich!

Ganz da oben wohnen auch einheimische Vierbeiner.

An der Gfölleralm war Zeit für eine Pause.

Für die Zweibeiner gab es eine Stärkung. Suppe mit Kaspressknödel. Eine regionale Spezialität.

Frisch gestärkt ging es die letzten Meter weiter zum heutigen Tagesziel, dem Riesachsee.

Da könnte man stundelang einfach nur gucken!

Frauchen und ich haben natürlich auch geguckt.

Da fließt das Wasser weiter – Zeit für uns, uns auch wieder auf den Weg zu machen. Den Bach werden wir, sozusagen ein Stück seines Weges beleiten.

Noch mal kurz an der Hütte vorbei…

Aha – noch mehr Einheimische! Die haben es hier gut. Den ganzen Tag auf der Alm und wenn die wollen können die auch an den herrlichen See.

Die Zweibeiner mögen Blumenwiesen. Da mussten sie diese hier gleich mal knipsen.

Viele nützliche Insekten gab es da natürlich auch. Das freut die Zweibeiner. Hier haben sie eine dicke Hummel beobachtet. Und rechts unten hat sich noch eine Schwebefliege im Anflug auf das Foto geschlichen.

Am Bach entlang ändert sich auch die Landschaft.

Auch der Bach hat viele Gesichter. 
Hier ein hübscher, plätschernder Bach. Vorhin noch ein tosender Wasserfall!

Zwischenstopp an der Sondelalm.
Na das ist mal eine Nachspeise.

An einer Alm gibt es natürlich auch immer viele einheimische Vierbeiner. Die sind viel größer als ich. Frauchen meint manchmal ich wäre auch eine Kuh. Naja, das Fell und die Farbe – passt auch zu einer Kuh. Und Gras mag ich ja auch ganz gerne. 

Ui – der Bach hat sich schon wieder total verändert.
Also das hier ist das Tettermoor – ein Durchströmungsmoor. Da haben wir schon wieder was Neues gelernt. 

Da kann Herrchen wieder ausgiebig gucken.

Der Bach, der inzwischen wieder Untertalbach heißt, kann auch ganz STILL. Fast so regungslos wie ein See fließt er durch das Tal.

Ähm was ist das? Und warum soll man da seine Hand hin tun?

Wer hat da die Klimaanlage an gemacht?

Das ist sozusagen eine natürliche Klimaanlage. Ein Toteisboden. Davon hatten auch die Zweibeiner noch nie gehört. 

Hm – bin ich doch eine Kuh??

Frauchen überlegt ja manchmal ob mir solche Wanderungen nicht vielleicht zu viel sind.

Aber schaut mal. Kurz vor Ende der Tour bin ich immer noch freudig vorneweg gelaufen.

Wir waren wieder im Tal angekommen.
Was für eine wunderschöne Landschaft!

Und ich war wohl immer noch nicht müde.

Die Zweibeiner waren aber ganz froh, als sie wieder an der Beaglekutsche angekommen waren.
Die hatten dann tatsächlich genug vom Wandern.

Bestimmt tippselt meine Schreibkraft bald wieder weiter.

Euer Snoopy

 

Snoopy: Urlaub – Ramsau am Dachstein – Tag 4

Hallo Leute,

oh – wo sind denn die Berge hin?
Ach die haben wohl heute Putztag und werden mal ordentlich gewaschen.

Also war nix mit Wandern.

Die Zweibeiner hatten aber schon einen Plan-B vorbereitet.

Aha – wir erkunden Schladming. Ein Stadtrundgang mit Schatzsuche stand auf dem Programm.

Der erste Schatz führte und direkt zu diesem wunderschönen Rathaus.

Weiter ging es zur Pfarrkirche St. Achatius.

Und direkt daneben das historische Stadttor.

Und noch eine Kirche. Die evangelische Kirche Peter und Paul.

Herrchen und ich machen eine Pause am Bruderhaus.

Und was macht Frauchen?

Die sucht schon wieder was.
Und was ist das? Ein Insektenhotel?

Oder vielleicht doch ein versteckter Schatz?
Bei der Schatzsuche entdecken wir so nebenbei so manche Sehenswürdigkeit die wir sonst glatt übersehen hätten.

Herrchen hat auch was entdeckt.
Aber da sind wir nur daran vorbei. Sonst hätte das bestimmt länger gedauert.

Oh – eine bunte Blumenwiese. So ähnlich wie bei uns Zuhause. 
Die hat den Zweibeinern noch besser gefallen. Ob die da ein Geheimnis haben wie die Wiese so schön bunt wird? Mal sehen ob wir das Geheimnis irgendwie heraus bekommen.

Ui – Wilde Wasser. Das habe ich doch in der Urlaubsplanung schon mal entdeckt.

Was gibt es da zu gucken??

Wilde – Wasser

Da haben wir aber nur einen kleinen Abstecher hin gemacht. Ich glaube da kommt noch mehr wenn das Wetter wieder besser ist.

Wir sind wieder zurück – erkennt ihr die beiden Kirchen? Da waren wir schon.

Huch – da guckt ja ein Gamsbock aus dem Haus!

Dem hl. St. Florian haben wir auch noch ein Besuch abgestattet.

Zurück zum Rathaus. Da gehört auch noch ein schöner Park dazu.

Das war, für einen verregneten Tag doch auch eine schöne Alternative.

Mal sehen wie es weiter geht.

Ich glaube das mit dem Wilden Wasser wird uns noch weiter beschäftigen.

Ihr dürft gespannt sein …

Euer Snoopy

Snoopy: Urlaub – Ramsau am Dachstein – Tag 3

Hallo Leute,

neuer Tag – neues Frühstück. Frauchen hat mal geknipst, damit ihr auch gucken könnt.

Ich hatte mich am vorigen Tag so gut benommen, dass ich jeden Morgen mit durfte und nicht alleine im Zimmer bleiben mussste.

Frisch gestärkt ging es wieder auf Tour.
Wo es heute hinging? Guckt mal da im Hintergrund…

Habt ihr es gesehen? Wir fahren wieder mit einer Gondelbahn.

Ziel war die Reiteralm. Da war ein Fest zur Almrauschblüte. Da war jede Menge los.

Aber nur für ein Fest wollten wir da auch nicht hin. Also sind wir erst mal wandern gegangen.

Guckt mal! Frauchen hat ein neues Shirt. Schaut mal was da drauf steht.

Ein Abstecher, unserer geplanten Tour auf dem breiten Hauptweg, führte uns auf etwas ruhigere Wege.

Da haben wir auch blühende Alpenrosen, den Namensgeber des Almrauschblütenfeses, entdeckt.

Weiter ging es mit viel Stille, Wasser und Seen.

Das war der Glackerch-Teich. Was ein schwieriger Name für so ein herrliches Fleckchen.

Weiter ging es entlang dem Seebachgraben. Da gab es immer wieder etwas zu entdecken.

Verschiedene Mühlräder – wie in dem bekannten Lied – Es klappern die Mühlen am rauschenden Bach!

Die Mühlräder war auch wirklich in Funktion und haben die Figuren angetrieben.

Bald waren wir wieder an einem See. Dem Waldsee. Es ist schon beeindruckend wie viele Seen es da in der Höhe gibt.

Noch ein See – der Untersee. Auf dem konnte man sogar mit einem Floß übersetzen. Wir haben uns da aber nicht lange aufgehalten. Die Zweibeiner hatten wohl noch mehr vor.

Wo geht es lang? Also die bezeichnen das als Weg. Mittelschwer. Frauchen hat gar keinen Weg gefunden. Ich bin vorgestiegen und sie ist brav gefolgt.

Guckt mal, wie weit der See schon unter uns ist.

Tatsächlich hatten wir den Aufstieg bis zum Hauptweg geschafft. Das war jetzt auch mal ein richtiger Weg.

Der Untersee war wirklich schon sehr weit unten – und wir schon ziemlich weit hoch gekraxelt.

Die Aussicht war herrlich. Auf ganz kleine und ganz große Berge.

Blick über den Untersee, die Reiteralm bis zum Dachstein.

Oh – schon wieder ein See! Und da waren einheimische Vierbeiner unterwegs. Die waren wohl von der Reinlichkeitsabteilung angestellt. Die haben abgecheckt ob die Wanderer auch sauberer Arme und Beine hatten. Bei Bedarf haben sie auch gleich die Reinigung übernommen. Auch wenn die Wanderer das gar nicht wollten. Die waren so frech und aufdringlich und haben sich kaum von ihrem Auftrag abhalten lassen.

Der See war übrigens der bekannte Spiegelsee. Unser Hauptziel des Tages.

Und wo spiegelt sich da jetzt was? Ich hab nix entdeckt.

Frauchen hat es auch versucht.

Leider war zu viel Wind und die Wasseroberfläche unruhig. Sonst hätte sich der Dachstein im See gespiegelt. Schön war der See aber auch ohne die Spiegelung.

Und weiter ging es wieder bergauf. Wo der Weg war? Also zum Glück gabs da immerhin Markierungen.

Kaum zu glauben, der Spiegelsee war schon wieder so weit unter uns.

Und, das hätte ich nicht gedacht, da oben war doch tatsächlich noch ein See. Der Obersee.

Hier mal ein Schnappschuss einfach nur von mir. 

Was eine Aussicht – unten der Spiegelsee (der ist schon wieder sooo weit unten) und im Hintergrund der Dachstein.

Hier noch mal ein Blick auf den Spiegelsee, das Tal um Ramsau und Schladming und den Dachstein.

„Route 66“. Das Tagesmotto.

Eigentlich war noch ein Abstecher auf den Rippeteck geplant. Aber den haben wir dann doch ausgelassen.
Da oben gab es tatsächlich noch Schnee – und das Ende Juni.

Also haben wir einfach die Aussicht noch eine Weile genossen.

Könnt ihr euch das vorstellen? Es ging tatsächlich noch weiter hoch. Sogar über eine recht steile Treppe mit Gitterrösten als Stufen.
Die Treppe hab ich auch geschafft. Frauchen hat mir ein bisschen geholfen. Sie hat mich ganz fest am Geschirr gehalten und mich fast getragen. Da war es ganz leicht da hoch zu kommen.

Und dann ging es tatsächlich mal einigermaßen eben weiter.

Oh – wir waren auf dem Rückweg. Da unten an dem See waren wir ganz am Anfang unserer Tour.

Einen Gipfel haben wir aber noch mitgenommen.

Die Gasselhöhe auf 2001m.

Da unten ist die Reiteralm, dort bei dem gleichnamigen See. Da ist unser Ziel.

Oh – was für Anblick – eine üppig blühende Wiese und die Berge im Hintergrund. Und aber der weltschönste Beagle im Vordergrund.

Bei der Reiteralm, bei dem Almrauschblütenfest, haben es sich die Zweibeiner richtig gut gehen lassen. Das hatten sie sich nach der Tour auch verdient.

Die Tour war zwar nicht sehr lang, aber mit den Höhenmetern und den abenteuerlichen Wegen, aber doch recht anspruchsvoll.

Sobald meine Schreibkraft wieder Zeit zum Tippseln findet gibts noch mehr Berichte aus unserem Urlaub.

Euer Snoopy

Snoopy: Urlaub – Ramsau am Dachstein – Tag 2

Hallo Leute,

Sonnenaufgang – Zeit für ein Morgengassi.

Herrchen ist auch mit, und hat eine Bank mit Aussicht auf den Gasthof und die Berge entdeckt.

Zeit fürs Frühstück. Also ich hatte mein Frühstück schon im Zimmer bekommen. Jetzt waren die Zweibeiner dran. Ich durfte sogar mit in den Gastraum. Der Chef vom Hotel fand mich nett und hat erlaubt, dass ich mit darf wenn ich mich brav unter den Tisch lege. Das kann ich ja – also durfte ich bleiben.
Für den Fall, dass ich im Zimmer bleiben hätte müssen, hatten die Zweibeiner extra eine stabile Box mit dabei. Sonst komme ich ja manchmal auf so manche Ideen. Auch in so einem Zimmer hätte sich bestimmt was zum Futtern oder Kauen gefunden. Und dazu war noch der „Elf“ also so eine kleine Kamera mit an Bord. Aber das durfte alles in der Beagle-Kutsche bleiben. Ich war so brav, dass die meisten anderen Frühstücksgäste mich kaum bemerkt haben.

Frisch gestärkt sollte es hoch hinaus gehen.

Gondelbahn fahren kenne ich ja schon.

Da bin ich, und auch mein Frauchen, ganz entspannt.

Bald waren wir an der Bergstation auf dem Rittisberg angekommen.

Ui – hier gibt es ja auch einen Saurier. Zwar nicht den Dino, aber ein Ramsaurier.

Was ist das? Fliegende Dächer? Sollen die zum Unterstehen bei Regen sein? Oder Schattenspender?
Das war wohl so ein Kunstdingens – da verstehe ich den Sinn nicht wirklich. Aber für’s Foto schön gucken kann ich auf jeden Fall.

Auf der Panoramarunde gibt’s jede Menge Aussicht und Berge zum Gucken.

Das Gipfelkreuz ist erreicht.

Frauchen ist auf die Aussichtsplattform. Ich habe auf Herrchen aufgepasst. Der hat unten gewartet.

Blick auf den Dachstein.

Herrchen hat natürlich auch ausgiebig geguckt.

Zum Wandern braucht man Stiefel. Also hab ich mir auch mal Stiefel zugelegt.

So arg bequem fand ich die „Stiefel“ nicht. Also ab in die Badewanne. Da waren die Stiefel wieder Geschichte.

Jetzt geht es bergab – zurück zur Bergstation – natürlich mit Panorama zum Gucken.

Zurück an der Bergstation gab ’ne Stärkung für die Zweibeiner.

Noch mal einen Blick auf die Berge genießen. Dann ging es wieder mit der Gondelbahn ins Tal.

Weiter ging es im Tal.

Einheimische Vierbeiner, Blick auf die Berge – das ist Urlaub!

Bald waren wir in Ramsau.

Kennt ihr die Bergretter? Also die Fernsehserie?
Richtig – das ist die Bergretterzentrale aus der Serie.

Das haben wir uns mal genauer angeschaut.

Emelies Hof, auch aus der Serie, war unser nächstes Ziel.

Das war ein schöner Urlaubstag!

Zuerst auf dem Rittisberg …

… danach in Ramsau …

… auf den Spuren der Bergretter.

Bestimmt findet meine Schreibkraft bald mal wieder Zeit um weiter zu berichten.

Euer Snoopy

Snoopy: Urlaub – Ramsau am Dachstein – Tag 1

Hallo Leute,

der Blog hinkt immer noch etwas hinterher. Aber nichts desto trotz, auch mit etwas Zeitversatz, möchte habe ich euch einiges zu berichten.

Schaut mal: Das Beagle-Mobil ist voll gepackt bis unters Dach – ich glaube wir fahren in Urlaub.

Erste Pause – die Zweibeiner frühstücken erst mal.

Und ihr werdet es nicht glauben – ICH habe auch mal was bekommen. Wir sind so früh los, dass ich mein Frühstück auch in der ersten Pause bekommen habe.

Nächster Stopp – ich glaube wir fahren in die Berge. Guckt mal, da am Horizont.

Wo sind wir denn hier gelandet?

Aha – wir sind in Salzburg. Das ist das Sigmundstor.

Da im Hintergrund, das ist der Mönchsberg. Da ist eine Tiefgarage drinnen. Das kannte ich auch noch nicht. Eine Tiefgarage in einem Berg. Da ist jedenfalls das Beagle-Mobil geparkt.

Auf geht’s zum Stadtrundgang!

Blick auf die Festung Hohensalzburg.

Noch mal die Festung Hohensalzburg. Rechts das Große Festspielhaus.

Wenn man in Salzburg ist, muss man auch zu Mozarts Geburtshaus. 

Das Hotel Sacher – hier gibt es sooo viel zu sehen.

Weiter zum Schloss Mirabell und dem Mirabell-Garten.

Ein wunderschöner Garten mit vielen Skulpturen und Springbrunnen.

Den Springbrunnen hab ich mir auch mal genauer angeschaut.

In einem Garten gibt es natürlich auch Blumen. Wie schön!

Weiter geht’s wieder Richtung Altstadt.

An der Salzach entlang.

Ein Blick durch die bekannte Getreidegasse.

Der Residenzplatz.

Die Stiftskirche St. Peter.

Die Zweibeiner gehen ja immer mal wieder „Schätze“ suchen. Also die machen Geocaching. Da sind sie auch zum Kirchenblick gekommen. Dieses wunderschöne Plätzchen hätten sie sonst bestimmt nicht entdeckt.

Und da gibt es wirklich sehr viele Kirchen zu entdecken.

Es war ziemlich heiß. Da hab ich jede Gelegenheit zum Abkühlen genutzt. Die Zweibeiner gucken da auch immer drauf, dass es mir nicht zu heiß wird. Da wird auch schon mal ein Brunnen für ein Bad genutzt.

Das war ein schöner Stadtrundgang.

 

Weiter ging es dann wieder mit dem Beagle-Mobil – weiter in Richtung Berge.

Angekommen – Ramsau (Vorberg) am Dachstein beim Stockerwirt.

Da haben wir unser Quartier bezogen.

Ich war müde – zum Glück war mein Bettchen ruckzuck da. Da hab ich mich gleich wohl gefühlt.

Die Zweibeiner mussten erst noch die Beagle-Kusche ausladen.

Dann durften sie sich auch ausruhen.

Bestimmt findet meine Schreibkraft bald mal wieder Zeit um weiter zu berichten.

Euer Snoopy

                             

Snoopy: Juni 2024

Hallo Leute,

meine Schreibkraft hängt mit dem Blog mal wieder gewaltig hinterher.

Hier nun ein kleiner Bericht vom Juni.

Juni – eigentlich Sommer – auch wenn des Wetter überwiegend nicht so dolle war.

Dino kühlt sich schon auf den Fliesen, Rocky trägt noch die dicke Steppdecke.

Dino und ich genießen mal ein paar Sonnenstrahlen. Das sogar gemeinsam. Das gibt es selten.

Ich kann aber auch anders. Ich bin nämlich doch ein richtiger Jagdhund. Mit Spurlaut. Also Laut auf jeden Fall.

Jagen macht müde. Da habe ich mir ein gemütliches Plätzchen gesucht.

Ui – ein hübscher Schnappschuss von der Lady!

Amira war auch mal wieder fleißig. Mit Sarah ist sie öfters auf Turnier.

Ausruhe darf natürlich auch nicht zu kurz kommen.

Ui – mit mehreren Teilnehmern war das Team beim Gesundheitslauf am Start. 

Ich war da leider nicht dabei. Warum? Das erzähle ich euch bei nächster Gelegenheit.

Ausruhen kann der Saurier auch gut – auch im kleinsten Körbchen.

Huch – was ist das? Womit ist der Dino denn da befallen??

Ach, der Große hat in Kletten „gebadet“.

Das war es mal wieder. Bis zum nächsten Mal.

Euer Snoopy

PS: Frauchen hat noch mehr vorbereitet. Bald geht es weiter.