Snoopy: Ottenhöfen – Vom Mühlendorf in die Rotweingemeinde

Hallo Leute,

und weiter geht’s!

Die Zweibeiner versuchen ihre Wander-Merkliste abzuarbeiten. Denen fällt aber auch immer wieder was Neues für die Merkliste ein. So wird die nicht wirklich kürzer.

Nachdem auf dem Mühlenweg, von meinem vorigen Bericht, nicht ein Foto mit Mühle oder Mühlrad zustande gekommen ist, fängt die Tour gleich mal mit einer Mühle, und dem passenden Foto, an.

Wo geht es lang?

Aha – da geht’s Richtung Kappelrodeck, dem Rotweindorf.

Etwas „geistlicher Beistand“ ist immer gut!

Die Zweibeiner müssen wieder „Aussicht“ gucken!

Ob in’s Tal, …  

… auf die Weinberge, …

… oder ins Rheintal bis nach Frankreich – einfach schön!

Kann ich auch mal gucken??

Schaut mal was ich da entdeckt habe. Das Schloss Rodeck, fast mitten im Ort. 

Das erinnerte Frauchen an früher. Da in der Nähe war sie, als Kind, mit den Eltern und Großeltern, bei Verwandten zu Besuch.

Ganz in der Nähe haben die Zweibeiner eine besonders schöne Himmelsliege entdeckt. Zeit für eine Pause!

Die Seele und Füße baumeln lassen und die Aussicht auf Kappelrodeck genießen!

Weiter geht’s durch Kappelrodeck an der wunderschönen Kirche vorbei.

Haben wir uns verlaufen? 

Sind wir etwa am Canal Grande gelandet?

Puh – wir sind doch richtig!

Am Dasenstein.

Wohnt da nicht eine Hexe? Also erst zum Teufel (-steig). Jetzt zur Hex vom Dasenstein. Den Zweibeinern graut es wirklich vor gar nix.

Die Hexe wohn da wohl nicht mehr. Aber da wachsen die Trauben für den Wein vom Weingut „Hex vom Dasenstein“.

Ich hab da mit Herrchen eine Pause im Schatten gemacht. Frauchen war derweil auf „Schatzsuche“.

Frauchen hat ganz schön lange gezählt, gerechnet und gesucht – aber leider heute kein Glück gehabt.

So hatte ich genug Zeit die Aussicht zu genießen.

Ohne „Schatz“ ging es dann weiter bergauf. Durch die Weinberge mit herrlicher Aussicht.

Noch weiter bergauf, durch den Wald. Irgendwo müssen die Höhenmeter ja herkommen.

Schaut mal, ganz da unten im Tal, da waren wir vorhin noch in „Venedig“.

Wir gehen ja fast immer Rundwege.
Wo es rauf geht, geht es auch wieder runter.

Weiter im Tal haben uns Riesenvierbeiner begrüßt. 

Noch mal „geistlicher Beistand“. Für Zwei- und Vierbeiner nie verkehrt.

Zurück an der Mühle. Das Licht war besser als am Start. Also haben die Zweibeiner den „langen Arm“ ausgepackt und ein Selfie geknipst.

Das war wieder eine schöne Tour, anstrengend, mit vielen Höhenmetern.

Eine schöne Erinnerung!

Das war es wieder für heute – bis zum nächsten mal.

Euer Snoopy 

 

PS: Dieses mal hat Frauchen von unterwegs was Leckers mitgebracht. 

Sie hat Stücke von alten Weinstöcken für mich zum Kauen, Knabbern und „Zähne putzen“ gefunden und mitgenommen. Die Tour hat sich wirklich gelohnt.       

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