Snoopy: Lautenbacher Teufelsteig

Hallo Leute,

was haben die Zweibeiner denn jetzt wieder vor. Denen graut es vor gar nix – nicht mal vor dem Teufel höchstpersönlich.

Ich hab mich mal informiert:

Die Sage der Höllwaldteufel
In der kleinen Gemeinde Lautenbach gibt es am Fuße des Schärtenkopfes
das Gewann Höll mit dem dort befindlichen Höllwald. Dieser Höllwald wurde
von den Einheimischen immer gemieden. Meist nur die jungen Männer des
Dorfes betraten ihn, um den anderen ihren Mut und ihre Unerschrockenheit
zu beweisen. Die Alten des Dorfes erzählten immer wieder Geschichten von
seltsamen Begegnungen, die ihnen angeblich in diesem Waldstück widerfuhren. Immer wieder handelten diese Geschichten von merkwürdigen grünlichen
Gestalten mit einem starren Gesicht und dem Gesichtsausdruck eines typischen
Waldgnoms. In der damaligen Zeit vermutete man hinter diesen grünlichen
Gestalten, die im Höllwald ihr Unwesen trieben, eine Macht aus der Tiefe der
Erde – den Höllwaldteufel.
(Quelle: www.renchtal-tourismus.de)

Na dann hoffe ich mal, dass das wirklich nur eine Sage ist und uns nicht der Teufel holt.

Also bald haben wir ein nettes Rastplätzchen gefunden. Ganz ohne Teufel.

So ein klapperndes Mühlrad hat doch was entspannendes. Mit Beagle ist es gleich noch mal schöner.

Oh – was hat Herrchen denn da entdeckt?

Huch – da ist ja doch ein TEUFEL!!

Der Teufel war, zum Glück, nur aus Kupferblech. Sehr schön und gar nicht gefährlich.

Ich hab mich immer gut umgeschaut. Nicht dass da doch noch ein echter Teufel irgendwo lauert.

Dabei hab ich herrliche Aussichten entdeckt.

Schwarzwald – einfach immer wieder schön!

Blick ins Renchtal.

Ich bin extra mit auf den Otschenschrofen gekraxelt. Da hatte man die beste Aussicht.

Herrchen genießt auch die Aussicht. Leider war die Sicht nicht so ganz perfekt. Aber irgendwo ganz da hinten sieht man bis über die Rheinebene bis zu den Vogesen nach Frankreich.

Den Zweibeinern graut es vor gar nix. Nicht mal vor des Teufels Schuppen.

Die machen Rast im Teufelsschuppen.

Die futtern den fast den ganzen Rucksack leer.

Und ich bekomm natürlich mal wieder nix ab. Nur ne Schüssel Wasser.

Aber ich war ja auch beschäftigt. Ich hab aufgepasst, dass nicht noch noch irgendwo ein Teufel lauert.

Huch was steht da denn im Wald. Doch der Teufel??
Zum Glück war der auch nicht echt. Der war aus einem Baumstamm geschnitzt!

An einer echten RANCH sind wir dann auch noch vorbei gekommen.

Gesehen haben wir leider nur die Rindviecher. Die anderen Tiere hielten wohl gerade alle ihren Mittagsschlaf.

Auf dem Rückweg gab es auch wieder Aussicht zum gucken.

Ein Rastplatz wie im Paradies. So heißt wohl dieser Platz auch.

Bei der paradiesischen Aussicht ist der Name Programm.

Die Zweibeiner waren zwischendurch auch immer mal wieder auf Schatzsuche. 

So haben sie dann auch den „Schatz“ des Teufelsteiges, der Höllwaldteufel gefunden.

Puh – der Steig war geschafft.

Da hat Frauchen die Wanderstiefel ausgezogen und, wie ich, mal ihre Pfötchen gekühlt.

Kurz vor dem Ziel noch ein Teufel – schön genschnitzt und ungefährlich.

Da haben die Zweibeiner noch mit dem „langen Arm“ ein Selfie mit Teufel geknipst.

Mit dem „langen Arm“ klappt das auch ganz gut.

Das war wieder eine schöne Runde.

Frauchen hat auch wieder ein Erinnerungsbild gebastelt.

Der Rest der Bande hat an dem Tag, ganz ohne mich, Agility-Training gemacht.

Schaut mal: Wir haben wohl einen neuen Trainings-Teilnehmer bekommen:

Hab ich schon wieder Geburtstag??

Ach nee – Rocky ist der Geburtstagshund!

Geschenke sind zum Ausprobieren da – nicht nur zum Angucken!

Über Beschäftigung und Tricks lernen freut sich das Dackelchen mindestens genau so…

… nicht nur das Dackelchen. Schaut mal selbst:

Das war es wieder für heute – bis zum nächsten mal.

Euer Snoopy 

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